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altoetting

Diese Seite zu Altötting begann als Auszug aus Hildegard Hamm-Brücher: Ihr Engagement gegen

Gewalt an den Schulen:

führt in meine eigene Kindheit und nach Altötting: In Bayern immer noch nicht breiter aufgedeckt, Ettal war nur ein erster Einsichtspunkt http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/gewalt-schulen-bayern-immer-breiter-aufgedeckt-ettal-erster-einsichtspunkt-15607155

Als in den fünfziger und sechziger Jahren die junge liberale bildungspolitische Sprecherin und Abgeordnete Hildegard Hamm-Brücher im bayrischen Landtag gegen die Prügelstrafe an den Schulen sprach, führten sich konservative Abgeordnete auf: „Eine Watschn hat noch Keinem geschadet!“ Es sollte bis in die 70er Jahre dauern, dass „körperliche Züchtigung“ abgeschafft wurde.

Hildegard Hamm-Brücher: Und dennoch…: Nachdenken über Zeitgeschichte, Erinnern für die Zukunft – Eine kompakte Darstellung der pädagogischen Rückschritte in Bayern

Die Verarbeitung der Schäden, im Prinzip oft direkte Folgen des 3. Reiches, das unsere Väter und Mütter zu Grobianen und Duckmäuschen deformiert hatte, wie es mein früherer Straßen-Nachbar Andreas Altmann in seinem Buch „Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend“ beschrieben hat (jetzt auch als Piper-Taschenbuch).

bestraft, geschlagen, verschlagen: Die Träume der Alten,

die im BDM „Bund deutscher Mädel“ und in der Hitlerjugend aufgewachsen waren, wurden nach dem Krieg von den Überlebenden vor Ort zusammengeflickt, in Kleinfamilien und in den KDF - „Kraft durch Freude“ - Häuschen, die kleine Selbstversorger-Parzelle um's 10x10m Häuschen der 1940er und 1950er bis 1960er Jahre gebaut.

Andere hatten es besser: Als Bauern, wenn sie nicht viele Söhne im Krieg verloren hatten, als Reiche und Einflussreiche, wie der Molkereibesitzer, der in der Kriegszeit noch gut „absahnen“ konnte, dessen immer bigott wirkende Frau sich immer morgens in der Kapuzinerkirche besonders fromm benahm: Sie waren die schlimmsten Nazis gewesen, wie sie jemand in Volkshochschul-Englisch an die Amerikaner berichtete. Altötting hatte diese besondere Frömmigkeit, die einerseits von dem „modernen“ Nazi-Benehmen abgeschreckt war, aber im konservativen, militaristischen und anti-sozialistischen Predigen so verhaftet war, dass sie äußerlich oft alles mitspielten, wenn auch vielleicht mit schlechtem Gewissen, wie unsere Mutter, die dann einen Gebetskreis gegen den Krieg gefunden hatte und einen österreichischen hingerichteten Kriegsdienstverweigerer als Märtyrer verehrte.

Die sadistischen Lehrer und unser „ehrenwerter Rektor Burger“ waren angesehene Leute in der Kleinstadt, und sie boten uns mit den heimatlichen Gefängnissen der Kindheit genug Abschreckung für’s Leben, und mancher wie der rothaarige Reinhard Pillock brachten sich schon frühzeitig um.

Keiner meines Einschulungs-Jahrgangs 1960 hat ein Klassentreffen organisiert, keiner will sich freiwillig erinnern. Zu schwer liegt die Scham über die erlittene Qual über den schönen Anteilen, die uns der alte Wallfahrtsort geboten hatte.

Altötting blieb über die Jahrzehnte von den konfessionellen Strukturen geprägt, die durch die Gemeinschaftsschulen abgelöste werden sollten, und das hieß auch: Schweigen über den Sadismus von Kaplänen, beichten und beten … oder verschwinden.

Natürlich konnte man auch so weiter machen: Schafkopfen, heimlich dies oder das, aber bloß nichts aufdecken, was da unter den alten Talaren gewesen war, wie die versteckten slowakischen Faschisten-Priester und Judenmörder … Rattenlinien der frommen Antikommunisten bis Argentinien, Chile und Peru, auch als Mission …

Die Mitläufer

Was Weiß Ferdl? Programm von Christian Springer …

https://www.ardaudiothek.de/episode/bayerisches-feuilleton/die-masken-des-bayerischen-volkssaengers-weiss-ferdl/bayern-2/94539304 von einem Altöttinger: Thomas Grasberger.

Er war der bayerische Popstar in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: der Volkssänger und Schauspieler Ferdinand Weisheitinger alias Weiß Ferdl. Nach ihm sind zahlreiche Straßen, Wege, ja sogar eine Schule in Bayern benannt. Aber taugt er heute noch als Vorbild? Er, der sein weiß-blaues Fähnlein gern im stramm nationalistischen Wind flattern ließ? Wer war dieser umstrittene Mann wirklich?

Die Einwohnerwehren als reaktionäre Bewegung, gegen die Revolution und Demokratie? Wie die Kirchen damals, und Ganghofer? … oder der Antisemit Ludwig Thoma: NSDAP-Auftritte für Hitler. Reservat-Rechte gegen Juden verteidigend, mit einem Evangelium und brennendem Papiergeld im Feuer die Spekulanten und es riecht nach Schweinefleisch …

Sein Fähnelein ist weiß und blau … reaktionär: I sog ned a so oder so … gegen Kulturbolschewismus! Mit dem Volkskanzler … gleichgeschaltet. Filme wie der Schusternazi … bis zum 2. Weltkrieg.

Spruchkammer-Verfahren „mit arischem Nachweis“ und gegen Großkopferte und Gschaftlmeier … 1937 NSDAP-Mitglied und gelegentlich ermahnt? Glückwunschschreiben zum Jahreswechsel an Führende … Infantrie! 1940 Frontunterhalter wird Multimillionär. Mai 1945 - Oktober 1946 als Belasteter reicher Sollner … im Kirchenchor? 2000 Mark für „braune Spritzer“. Belastete Straßennamen … ein Grenzfall. Wie Tilly.

Altötting benannte 1997 seine Schule nach ihm und stellte eine Münchner Straßenbahn in den Schulhof.

"Mein Vater war ja nicht der einzige Mann, der als seelischer Krüppel aus dem Krieg nach Haus gekommen ist."

schrieb Andreas Altmann. Wir hatten es für annähernd normal gehalten, was der bayrische Landtag in den 60er Jahren in Diskussionen auf den damals absurd wirkenden Vorschlag der Abgeordneten Hildegard Hamm-Brücher diskutierte: Die Prügelstrafe in der Schule abzuschaffen. Sie war unser beinah alltägliches Erleben, und auch die alten Fräuleins nutzten den Tatzenstock noch reichlich. Nur war es bei einigen Lehrern und dem Rektor auch klarer Sadismus, und Kaplan Stadlthanner drehte uns Heranwachsenden die Schläfenhaare, bis wir jaulten, wenn er den Katechismus abfragte.

Das edle Haus Altmann, „der Rosenkranzkönig“, (so der Arbeitstitel des Buches), an dessen Park (und seinem manchmal offenen Tor) ich immer auf dem Weg in die Kirche vorüberging, war immer geheimnisvoll, die Mutter krank, hieß es, aber die SS-Mitgliedschaft war nicht ruchbar geworden, weil die Bürgerschaft an solchen Punkten dicht hielt: Dort in Altötting hatte es vor lauter Frömmigkeit angeblich kaum Nazis gegeben.

„Der Lehrer Johann Korbinian Spahn drischt vor versammelter Klasse auf den nackten Hintern des gerade in Ungnade gefallenen Schülers und zwingt ihn, die Ablassformel zu brüllen: »Ich bitte um Barmherzigkeit!« „

Der Religionslehrer Josef Asenkerschbaumer klärt Kinder über Sünde auf, indem er Bilder einer Frau verteilt, in deren Rücken es von Würmern und Schlangen wimmelte. Hinter Bezahlschranke: http://www.zeit.de/2011/37/Rezension-Interview-Altmann

„Mein Vater war ja nicht der einzige Mann, der als seelischer Krüppel aus dem Krieg nach Haus gekommen ist.“ war auf faz.net/artikel/C30712/andreas-altmanns-neues-buch-scheissgebete- nur gegen Geld … Andreas Altmann: ... und meine eigene Scheissjugend

Das Hauptstaatsarchiv München birgt ein paar Blätter, auf denen jemand zusammengestellt hatte, dass der Butter und Käsehändler, der Fotograf (in jedem Haus ein Hitlerbild!) und durchaus noch etliche angesehene „edle Bürger“ in Altötting in der Nazi-Zeit schuldig geworden waren, aber auch die Klöster deckten auf der Rattenlinie nicht nur geweihte Priester wie den Judenschlächter der Slowakei, Tiso, weil er ja Kleriker war. Am Schweigen ist das Leben in der Stadt erstickt. https://de.wikipedia.org/wiki/Jozef_Tiso

Zu Tiso's Hinrichtungstag am 18. April 1947 gab es (1967?) in Altötting eine seltsame Ansammlung etwas weniger fromm erscheinender Männer, die befremdet in den Kirchen und Straßen herumstanden und seines rechten antijüdischen Katholizismus gedachten, der durchaus zur Linie des rechten Hitler-Untertanen Faulhaber passte, auf dem Weg zwischen Altötting und München war den Alliierten damals der „kirchliche“ Autoverkehr der Kapuziner zum Kardinal aufgefallen.

Die Ehrung der getöteten Retter der Stadt im „Endkampf“ hat darum im Postfaschismus etwas gedauert, steht aber jetzt immerhin auf den Seiten der Kommune: https://www.altoetting.de/unsere-stadt/stadtgeschichte/opfer-des-28-april-1945/

Schon Kindheitsträume hatten Keller am Kapellplatz

damals nicht ahnend, dass der ehrwürdige Platz einmal eine Tiefgarage beherbergen würde.

Aber die Keller des Bewusstseins liegen eher zwischen den Kirchen und Klöstern, und wieder gibt es eine Verbindung zu dem Buch von unserem früheren Straßen-Nachbarn Andreas Altmann, der eine Episode von einem gekränkten Arzt im Magdalenen-Kloster schildert, die damals schon flüsternd durch die Stadt ging:

Nächtliches sexuelles Treiben mit blutendem Verletzten, der den Arzt brauchte, aber der Orden seinem Stillschweigen nicht vertrauen wollte … Zwischen Gerüchten von unterirdischen Gängen zwischen den Klöstern der Kapuziner und der „Englischen Fräulein“, dem seltsam tiefen Keller unter dem Kongregationssaal, den archäologischen Ausgrabungen in der Stiftskirche … mit Grüften von König Karlmann aus den Zeiten der Kaiserpfalz …

Aus einer zuerst romantischen Kindheit nach oft grober Schulzeit in eine aufbrechende Jugend zu geraten, zwischen zuerst ewiger CSU („die können auch einen Kartoffelsack aufstellen“), die der katholischen Jugend Altötting Bier und Brotzeit für's Plakatekleben versprach, und dann einem Gospel-Rock-Musical „Halleluja?“ in der Pfarrkirche: Es war auch dort ein Aufbruch möglich … zwischen Ministrantendienst, Marianischer Congregation und auseinandersetzungs-reichen Jugendmessen, reichlich Bier und ersten Joint-Erfahungen,

Gruppenleiter-Ausbildung und Namibia-Aktion, amnesty international und Fronleichnams-Blütenteppich … und aufklärerischen Missionaren aus Brasilien …

„Ich wollte einen Mönch vergiften“, schreibt Eco später in seiner Nachschrift. https://www.br.de/kultur/der-name-der-rose-hoerspiel-podcast-100.html „Der Titel, eine Anspielung auf Shakespeare. Romeo fragt „Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde lieblich duften.“

„Der Rosenkranzkönig“ sollte vielleicht noch als Nachschrift erscheinen, „Meerstern, ich dich grüße“, oder „Salve Regina“ wären meine Zeilen in die Geschichte, die bis zu den still gehaltenen Auseinandersetzungen um den CSD 2005 und den späteren Umbau im Pfarrhof reichen …

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/satan-der-durcheinanderbringer

Die Welt lesen lernen: Paulo Freire und Augusto Boal zeigten uns verschiedene Wege, die Welt zu lesen, wie die Kultur des Schweigens, die Arbeit an giftigen Mythen die in meiner Arbeit zu Die Arbeit am Tabu nicht mehr Tabu wurden …

Fritz Letsch: ...denn sie wissen nicht, was Liebe ist

Ketzerbrevier eines Altöttinger Ministranten.

2004 ISBN 390830-48-5, 100 Seiten 13 Mäuse incl. Versand http://www.agspak-buecher.de/Fritz-Letsch-denn-sie-wissen-nicht-was-Liebe-ist

Wenn ein Altöttinger Ministrant in die Pubertät kommt, sind die Irritationen schon enorm, wenn er aber 50 wird und erlebt, dass der Apparat der Kirche hinter die früher wichtigen Befreiungen zurückfällt, kann er zornig werden.

Das ist dem Büchlein sicher anzumerken, das die Entwicklungen vom Ministranten über das Studium der Religionspädagogik und Gemeindearbeit und ein “Coming out“ parallel zur Theologie der Befreiung nachzeichnet.

Der reaktionäre Kampf gegen die Theologie der Befreiung war so erfolgreich, dass die Nachrichten nicht mehr ankommen. Trotzdem ist die Arbeitsweise des Theater der Unterdrückten und der befreienden Pädagogik erhalten geblieben, sind die Methoden der Bewusstseinsbildung in alle anderen Bildungs- und Gesellschaftsbereiche weiter gewandert.

Autor des Ketzerbrevier: Fritz Letsch: Theaterarbeit zu und mit Augusto Boal (Theater der Unterdrückten) und Paulo Freire. Zahlreiche Veröffentlichungen, Netzwerk-Arbeit in Initiativen und im Freien Radio.

Vor etwa 28 Jahren ... (heute: 40 Jahre?)

… verabredeten sich ein paar junge Altöttinger für den 1. Juli 2000 am Marienbrunnen. Hintergrund war damals bei den 18-25-jährigen die Frage, was und wo sie wohl bis dahin leben werden. Keiner der drei, die sich bisher daran erinnerten, lebt zur Zeit in der Stadt, aber alle besuchen sie mehr oder weniger regelmäßig, aber ohne sich zu treffen.

Nun könnte es spannend werden, wer sich sonst noch an die Verabredung von etwa 1972 erinnert: Franz, Lenz und Fritz waren damals in der kath. Jugend aktiv, Gruppen- und Pfarrjugendleitung, und erlebten alle Seiten des jungen kirchlichen Aufbruchs damals, noch vor der Würzburger Synode.

Die Michaelikirche war ein Zentrum liturgischer Erneuerung, es gab viele Gottesdienste und Veranstaltungen wie die Namibia-Aktion des BdkJ, die in der Zeitung damals als „Katholische Jugend unterstützt Kommunisten“ ein- geordnet wurden: Gegen Apartheid und für die Forderungen der Swapo zu sein hatte für etliche Beteiligte damals noch bittere Folgen.

Hatten wir uns gerade das Tragen der Jeans als Befreiung von den Bügelfalten- Hosen erkämpft, die Elemente Gitarre, Schlagzeug, eigene Texte, Dias und Tanz in die Jugendgottesdienste geholt, lernten wir auch schnell die Grenzen der jeweiligen Freiheiten kennen: Auch Amnesty International galt noch als den Russen verdächtig nahe.

Was in all den Jahren aus uns geworden ist? Und wer vom Umkreis noch diese Zeitung liest und dazukommen will: 12 Uhr Mittags am Marienbrunnen oder abends im … da bin ich jetzt am Zögern: Graming oder Müllerbräu? Das Hotel Post war damals ja noch Altenheim, dessen Pflegeskandale von einem mutigen Zivi aufgedeckt wurden, Ministrant in St. Magdalena, heute Flüchtlingsanwalt …


Viele Geschichten könnten da daherkommen, nette bis peinliche, überschäumende (wer war das mit dem Spülmittel im Sakramentenbrunnen?) und ganz geruhsame: In dieser alten Stadt der Geschichte werden wir ein paar zu unseren Storys zusammentragen, vielleicht auch im Internet dazu weiterschreiben:


Albert Pöschl, aka „da Pöschl“, spielt allein ein experimentelles, elektronisches dubset (hier zum schauen und hören: https://www.echokammer.de/EPK091/) und Noe Noack liest dazu über eine weihrauchgeschwängerte Jugend in Altötting: Punk und der Katholizismus. Im Anschluss beide vereint an den turntables. 

da Pöschl & Noe Noack

im Büchersalon im MUCCA 3.6.23. Eintritt frei. Einlaß 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr. 

Albert Pöschl und Noe Noack haben sich 1979/80 in Altötting kennengelernt und in den frühen 80ern gemeinsam in Punk Bands gespielt. In den 90er Jahren bis in die frühen 200er traten die beiden gegen den Zeitgeist an und bürsteten die Technik in Pöschls Giesinger Studio, der „Echokammer“ gegen den Strich.

Alben zwischen Elekto-Punk, Dancehall-Reggae, Jungle und Dub entstanden so. Mit ihrem Lions Den Sound System beschallten sie Müncher Clubs und gingen auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für die Hörspielredaktion des Bayerischen Rundfunks mixten die beiden eine legendäre Fußballreportage von Günther Koch als Dancehall-Reggae.

Während Albert Pöschl nach wie vor in unzähligen Bands und Projekten als Musiker, Produzent und Labelbetreiber aktiv ist, macht der Journalist Noe Noack weiterhin Radio bei Bayern 2 Zündfunk und Nachtmix. Begonnen hat er 1988 beim ORF in Wien und er war 1996 auch kurz bei der BBC in London. Für den ORF, BR und ARTE stand er auch vor und hinter der Kamera.

Noack liest und erzählt im Büchersalon über eine weihrauchgeschwängerte, prägende Jugend in Altötting. Punk und der Katholizismus prägten auch sein Punk Fanzine(Fan-Magazin) „TILT“(„Ich hatte Glück: Mich haben der Stadtpfarrer und der Kaplan an der richtigen Stelle angefaßt“ Feinde! – wie sehr habe ich euch geliebt! Ohne euch wären ich sang-und klanglos in der Pubertät versandet.).

Punk,Reggae und Sport und die damit verbundenen Abenteuer und Reisen durchziehen die Texte. Die 80er, 90er, ein Leben teilweise wie im Rausch. Als rasender Reporter bei der Fußball EM 1996 in England, durchtanzten Nächten bei Raves, zwischen Interviews, Live Auftritten, Reggaekonzerten und als Reporter in Wimbledon. 40 Tage und Nächte und kaum Schlaf. Es mußte böse enden.

Der Eintritt ist frei, kalte Getränke stehen bereit und wie immer gilt: NIEMAND verlässt den Raum OHNE ein BUCH mitgenommen zu haben! Wir freuen uns, wenn gegen eine Spende unsere Perlen der Publikationsgeschichte aus mehreren Jahrhunderten endlich eine neue Heimat finden.

So findet ihr uns:  Eingang Dachauer Straße 114 (Trambahn Leonrodplatz), pfeilgrad bis zu einem Tor, über dem ein gelbes Plakat mit der Aufschrift „Schwere-Reiter“ hängt, und gleich hinter dem Tor rechts geht's zum Haus MUCCA (Haus 38)

Es freuen sich auf Euer Kommen - die Büchersalonisten und das Theaterwerk Bitte schon mal den nächsten Termin vormerken: Eine musikalisch-literarische Soiree mit Florian Kienzle & Tim Webb, Sonntag der 18. Juni ab 18.30Uhr

Altötting - … wo Gott wohnt …https://oekopolis.wordpress.com/videos

altoetting.txt · Zuletzt geändert: 2023/08/27 10:54 von fritz