entstand (im Gegensatz zu den alten Arbeiten der Historiker) in den 1970er Jahren und nahm die eigene Geschichte in den Blick, während die Geschichtsbücher nur die Meinung der Herrschenden wiedergaben: Bis 1966 zum Beispiel die Thesen, dass der 1.Weltkrieg durch ungünstige politische Konstellationen „ausbrach“, währen die Jahrzehnte von Aufrüstung, alldeutsche Hetze und Kolonien-Wettstreit verschwiegen wurden.
Mehr zu Geschichtswerkstätten hoffentlich auch auf den Seiten des http://Arbeiterarchiv.de München
Meine Unterlagen der letzten Jahrzehnte liegen dort im Arbeiterarchiv im Regal 84 von AG SPAK bis Neue Soziale Bewegungen, zu Forumtheater und zur Gewaltfreien Aktion in der Anti-Atom- und Friedensbewegung der 1980er Jahre
Postfaschismus im Westen
Die Justiz des „Dritten Reiches“ hat in den Nachkriegsjahren ohne nennenswerte Selbstkritik weiter gemacht.
Auch Professoren, die Jahre lang gelehrt und geschrieben hatten „Des Führers Wille ist Gesetz“ konnten weiter machen und sogar CSU-Kultusminister werden, unter Pseudonym in der Nationalzeitung schreiben, deren Studierende dann auch Bundespräsident: Prof. Maunz und Herzog. …. https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=23516657#allposts
Neue Soziale Bewegungen nennt man die Bewegungen der Frauen- und Friedensbewegung, der Bürgerinitiativen, Bündnisse und Gruppen zu allen Themen der Beteiligten, Gesundheit, Selbsthilfe, Selbstorganisation von Netzwerk und Ökofonds, Mietsyndikat http://syndikat.org