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Direkte oder Gewaltfreie Aktion

Die Gewaltfreie Aktion hatte es in den Zeiten des Atom-Protestes und der großen Friedensbewegung in der Nachrüstung nie so ganz ins Bewusstsein des breiteren Volkes gebracht, den Journalist*innen und der bezahlten Presse war diese Bewegung abseits der Parteien lange Zeit suspekt geblieben,

die Parteien hatten sich nie auf eine tiefere Auseinandersetzung mit anderen Aktionsformen und gleichberechtigten Arbeitsweisen eingelassen, auch die Grünen hatten bald die eigenen Strukturen der Alt-Parteien nachgebildet, die Linke hatte mit ihren diversen Altlasten, Flügeln, Paritäten, Richtungen und Senioren zu tun.

Bis jetzt eine Bewegung der Fridays for Future kam … als Schüler-Streik, der sich fortsetzt, begleitet oder unterstützt von Gruppen der Extinction Rebellion und den Artists for Future, den Parents for Future, den Scientists for Future und den Workers for Future

Ein Vorläufer war die Subversive Aktion für politische Aufklärung und Bewusstseinsbildung

Direkte oder Gewaltfreie Aktion bei Ghandi

konnte auf die moralische Auseinandersetzung bauen: Der internationale Ruf der Briten im Kolonialismus … bis auch das egal war: Britische Morde wie deutsche Übergriffe und Genozide

Bürgerrechte und Vietnamkrieg

Der amerikanische SDS (students for a demokratic society) und die Weathermen (du weißt „woher der Wind weht … “ auch ohne Wettermann … ein Lied von Bob Dylan?) war ein Vorbild für den SDS als sozialistischer Deutscher Studentenbund https://de.wikipedia.org/wiki/Weathermen

Anti-Atom in Brokdorf, im Wendland, im Dreieckland in Whyl

mit eigenen Kunst- und Musikformen, gewaltfreien Aktionstrainings, Hausbesetzer, Großflughäfen, … Stationierung der Pershings und immer wieder etwas Friedensbewegung

Großdemonstrationen machen mehr Druck?

Da gab es Zeiten der Anti-Atom- und der Friedensbewegung … vor allem in den 1980er Jahren

Neue internationale Protestformen

Gute Aktionsformen werden jeweils mit den Teilnehmenden am Thema entwickelt, aber die einfachere Art, die Methoden „von der Stange“ oder aus dem Anleitungsbuch zu nehmen, hat sich verbreitet, die Orientierung an Presse-Wirksamkeit löste die Direkte Aktion gegenüber Parlamentariern, Politikern und Verantwortlichen ab …

Natürlich gibt es eine Einstiegs-Phase, aber es dürfen weder erbitterte PolizeiKämpfe noch Kuschelaktionen als fundamental richtig hingestellt werden: Wir hatten in den 1980er Jahren ein wichtiges Schema von Listen der Destruktion und der Konstruktion: Wie leben wir die positive Zukunft, indem wir arbeiten und kämpfen?

Befreiende Pädagogik, Theater der Unterdrückten und Kritische Theorie

Die Befreiende Pädagogik, das Wissen um neue Kommunikationsformen, die Methoden des Theater der Unterdrückten waren zeitweise ein Bestandteil einiger Trainings, die auch den szenischen Dialog mit der Bevölkerung im Mittelpunkt hatten.

und die Kritische Theorie bezog die Grundlagen der Macht des Besitzes, die Ideen der Psychotherapie, die Verständnisse von Veränderung und Widerstand mit ein.

https://xrebellmuc.blogspot.com/2020/04/gewaltfreie-aktion.html

Aktionsentwicklung

Forschungsgruppen für Angemessene Aktionen

  • Viele Gruppen suchen Aktionen, die ihrem Anliegen in der Öffentlichkeit entsprechen,
  • die Bewegung der Gewaltfreien Aktion hatte hunderte von Aktionsformen entwickelt,
  • jede Aktion sollte maßgeschneidert die Thematik an die richtige Zielgruppe bringen.

Eine eher ablenkende Form sind Presse-Aktionen, die nur abhängig von der Berichterstattung anderer Medien und deren Besitzer wirken. Mit allgemeinen Publikums-Aktionen kann Mensch sich lange beschäftigen, ohne auf die genaue Frage zu kommen, wer wirklich und direkt angesprochen werden sollte. Zwischen Fasten-Aktionen und Hungerstreik gibt es viele Möglichkeiten, moralischen Druck aufzubauen, doch achten unsere Gegner die Moral?

Direkte Aktion bezeichnet die Form, direkt Verantwortliche und Hinterleute, ihre Zusammenhänge und Machenschaften sichtbar zu machen. Indirekte Aktion könnte man Kampagnen wie die der „YES-MEN“ nennen, die dabei oft als Manager „geständiger und einsichtiger“ Firmen agieren. Solche und ähnliche können auf allen Ebenen wirksam werden, sowohl in der Aktionsentwicklung als auch in der Vertiefung der Themen mit einem Publikum.

Ziviler Ungehorsam kann nur eine momentane Situation sein, die langfristige Organisation wird folgen müssen: Der Salzmarsch von Ghandi war ein „Rechtsbruch“, der in seiner Symbolik die Weltöffentlichkeit ansprechen konnte.

Symbolische Blockaden und ähnliche Aktionen können eine Thematik vor die Gerichte bringen, die allerdings in unserem Land wenig Öffentlichkeit und immer weniger tatsächliche Moral widerspiegeln, weil noch die meisten Verfahren, die ich erleben konnte, an seltsamen juristischen Finessen schief gingen.

Gewaltfreie Aktion beinhaltet eine gleichzeitige Strategie auf mehreren Ebenen:

  • Destruktive Aktion / Konstruktive Aktion
  • Verhindern / Alternativen aufbauen
  • Blockieren / Organisieren
  • Öffentlichkeitsarbeit / innere Struktur der Gruppe entwickeln
  • Die Forschungsgruppe / eine Zukunftswerkstatt

Langjährige Aktionsbegleitende stehen im ständigen Austausch, auch über verschiedene Netze: Gewaltfreie Aktion, Trainingskollektive, Bildungsinitiativen, Gruppen in Verbänden, Tagungshäuser, Vereine, Graswurzelrevolution Zeitschrift für basisdemokratischer Akteure http://graswurzel.net

Contraste Zeitschrift für Selbstverwaltung http://contraste.org

AG SPAK, Arbeiterarchiv, Bewegungsstiftung, Friedenstreiber, Lebenslaute, Pax Christi, Pressehütte, Versöhnungsbund http://agspak.de und http://agspak-buecher.de

Die Namen der weiteren Mitwirkenden werden auf deren Wunsch und aus beruflichen Rücksichten nur intern weitergegeben, ein Einstieg in die Gruppe ist über die Mitarbeit und das Zusammenwirken in Projekten möglich. Für jeden Auftrag ist durch die Städte-Vernetzung eine angemessene Team-Zusammenstellung gewährleistet.

Aktionsentwicklung für Gruppen

  Informationsgespräch
  Aktionsentwicklung in der Gruppe
  Aktionsbegleitung und kritische Auswertung
  Training zur Entwicklung angemessener Aktionen
  Neue Formen der Öffentlichkeitsarbeit und Selbstorganisation

Arbeitsformen

  • Training gewaltfreier Aktion für Gruppen, interne Trainerfortbildungen
  • Zukunftswerkstatt, demokratische und partizipative Moderationsformen
  • Theater der Unterdrückten: Forumtheater, Legislatives Theater
  • Aufbau und Begleitung eigener gemeinschaftlicher Forschung
  • Aufbau und Information zu neuen Medien und Umgangsformen
  • Internet-Sicherheit und alternative Kommunikationswege,
  • Medien und ihre Wirkungskreise, Radio / Facebook / Twitter / tumblr / …
  • Webseiten und wikis wie http://coforum.de/index.php?7914

damals aktuelles

am Besten informiert: twitter http://www.twitter.com/fritzLetsch und bei genügend Zeit (für mich meist zu viel Ablenkung) facebook http://www.facebook.com/FritzLetsch und meist am 2. Mittwoch im Monat ab 21 Uhr in der Gegensprechanlage auf Radio LoRa 92,4 (auch im Internet zu hören) http://www.raete-muenchen.de wartet auf Kommentare oder Mitarbeit:

Wir beginnen in Radio Lora München auf UKW 92,4 am Mittwoch 10.1.18 ab 21h mit einem kleinen Rückblick auf die letzten Revolutionsgespräche, und dann schauen wir vorwärts: Die neuen Bücher und Forschungen, der RüstungsarbeiterInnen-Streik, bei dem vor 100 Jahren 5 - 8000 Streikende Frauen und Männer auf den Straßen und in den großen Biersälen waren und Kurt Eisner aufforderten, aus Berlin von den Streiks zu berichten sowie mit Sara Sonja Lerch die internationale pazifistische Idee diskutierten, mitten im Krieg.

Die SPD, bis 1914 als Friedenspartei, ab dem Kriegsanfang aber im „Burgfrieden“: Stimmte dann für die Kriegskredite, bis auf Karl Liebknecht, und dann 1917 schon 25 SPD-Reichstags-Abgeordnete, die sofort ausgegrenzt wurden: Die USPD gründete sich zuerst in Berlin, dann auch in München, wo sie im Goldenen Anker in der Schillerstr. 30 vor allem eine offene Diskussionsrunde war, die allmählich erst Partei wurde, mit Ernst Toller …

Was nach 99 Jahren Revolutionen zu tun bleibt ...

Münchner Szenen entwickeln sich … Position: Inspirator, Queerelations

Beschreibung

Kurzer Überblick über die Münchner Szenen seit 150 Jahren (K.H.Ulrichs) und ihre aktuelle Entwicklung und Diversifizierung, bis zu Bi, Jugendlichen, qties, trans und inter, und die Frage, in Bayern offen damit um zu gehen: Städtisch, ländlich, beruflich, in Hierarchien …

Kurzvita

Wie wir gemeinsam die Ebenen unterscheiden und wechseln können … Beratung, Moderation, Begleitung, Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit mit Tiefenwirkung, Gestalt-Orientierung und politische Beteiligung,

Organisationsentwicklung und Theater-Methoden. Als studierter Gemeindepädagoge bin ich mit vielen Gruppen wie der AG SPAK über die Theaterarbeit mit Augusto Boal durch alle gesellschaftlichen Bereiche gekommen, als Lernender und Lehrender wie Paulo Freire in vielen Akademien, Hochschulen,

Einrichtungen, Unternehmen und politische Zusammenhänge,

in allen Rollen von Verantwortung, und finde immer wieder neue Herausforderungen zwischen Bühne, Fortbildungen und Gestalt-Supervisionen, sowie ganz bodenständig bei Sexualpädagogik in allen Arten der Schulen.

Mit den Zukunftswerkstätten von Robert Jungk bildet sich seit 30 Jahren ein Freundeskreis von Moderierenden fort, in Radio-Gesprächen gehe ich aktuellen Ereignissen mit interessanten Partnern nach, in Genossenschaften und Vereinen übe ich mit KollegInnen die Möglichkeiten der Selbstverwaltung, gemeinschaftlicher Projektentwicklung und gemeinwohl-orientierter Unternehmensentwicklung.

Forumtheater als angewandte Methode ist schnell erlernbar, und kann in der Erprobung schon richtig Spaß machen. Das beweisen uns die Studierenden der Hochschule für angewandte Sozialwissenschaften an einem Nachmittag in den Räumen der Studierendengemeinde

Da die Studierenden nur zeitversetzt arbeiten können, gibt es zwei mal einen ähnlichen Ablauf, das kann zur Vertiefung dienen, denn der Wieder-Erkennungs-Effekt sichert die Anwendungsmöglichkeit. 14h Erste Gruppe mit dem Thema: Vorurteile

  Begrüßung
  Einstieg: wilde Mutmaßungen
  Aufwärmen
  Handfolgen
  Statuen bauen Stauen begegnen sich
  Szene bauen
  Szenen vorführen
  Reflexionsgespräch: Schatztruhe: Was nehmt ihr mit; Fluss: Was werft ihr in den Fluss des Vergessens?
  Abschied.
  Es gibt was zu trinken, Kekse und ich glaube sogar Muffins.

16h Zweite Gruppe bis 18h: 1. Angstsituationen im Alltag (Prüfungsangst / Nacht …) 2. Wut / Ärger

Der Ablauf ist entsprechend der ersten Gruppe, vielleicht kommen noch Proben-Techniken zur Zuspitzung der Szenen für ein Publikum dazu, Bei Interesse könnte auch eine weitere Veranstaltung für eine Gruppe veranstaltet werden, zum Beispiel in der Arbeit mit Helfer-Kreisen und Geflüchteten, zu Kulturformen und zum Sprachverständnis … http://www.asylhelfer.bayern

Ob Szenen für den Tag der Menschenrechte entstehen, werden wir dann sehen … http://www.tagdermenschenrechte.org Das Konzept steht auf dem http://forumtheaterblog.wordpress.com http://forumtheaterblog.wordpress.com

Facebook- Veranstaltung eingerichtet, https://www.facebook.com/events/154337701707731/ und auf den Seiten http://fairmuenchen.de/forumtheater-nachmittag-28-11-in-pasing-14-1616-18h als Kommentar, sowie auf https://www.facebook.com/Forumtheater-193468740718349/

Die Geschichte der Anarchie und des Wandervogel als Grundlagen der demokratischen Entwicklungen in den verschiedenen Regionen

Vor hundert Jahren trieben Adel, Besitzbürgertum, Militarismus und Monarchie die europäischen Länder in einen - im Endeffekt - 30-jährigen national begründeten Krieg: 1914-1945. Der Faschismus wanderte anschließend in andere Länder weiter.

Gleichzeitig entstanden die Bewegungen für allgemeines und Frauenwahlrecht, Frieden, gesundes Leben, Sozialismus, Räte-Regierung, Revolution:

Anarchismus wurde von der bürgerlichen Presse als Chaos und Rechtlosigkeit diffamiert, um die Recht-und Straflosigkeit der eigenen Verbrechen zu verdecken. Banken und Korruptions- wie Spekulations-Systeme in der Schweiz, in Luxemburg und Panama zerstören die lokalen Märkte und Lebensbedingungen. Weiter auf www.eineweltnetz.org/100-jahre-anarchie-frauenrechte

Methoden:

  • Statuen und Bilderszenen bauen und Veränderungspunkte identifizieren
  • „Reine Handarbeit“ kann es sein, aus Menschen eine Szene „unter Druck“ zu bauen und als Kommunikations-Grundlage vorzustellen
  • Themen der Teilnehmenden in Gruppen weiter analysieren und verdichten
  • Für das tiefere Verstehen brauchen wir Anhaltspunkte für die Hintergründe: Was wird wichtig?
  • Szenen zur Verständigung nach außen
  • Ein öffentliches Publikum kann den Abschluss der gemeinsamen Arbeit bilden: Mit wem wollen wir uns austauschen?

Mehr zur Ausgangslage: Entwicklungsländer sind die Länder, in die unsere ruhmreiche Bundesrepublik Entwicklungshilfe zur Polizeiausbildung einsetzt, um die Absatzmärkte für subventionierte Lebensmittel aus der EU gegen die einheimische Produktion zu sichern. Die bisherigen örtlichen Produzenten sind nun eingeladen, die Arbeit zu niedrigeren Löhnen bei Preisen in unseren Billiglohnländern fortzusetzen.

http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de

Paulo Freire hat als brasilianischer Pädagoge wichtige Impulse für eine Pädagogik gegeben, die sich einbringt für eine gerechtere und solidarische Welt. Die heute bei uns vorherrschende Pädagogik gibt für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit keine wirklichen Anregungen.

Die bewußtseinsbildende Pädagogik Paulo Freires hilft mit, Menschen zu befähigen, die Welt kritisch zu verstehen und motiviert, aktiv zu werden, um sie zu verändern.

Oscar Jara (Peru-Costa Rica) hat bei vielen Gelegenheiten mit Paulo Freire gearbeitet. Seit einigen Jahren ist es Koordinator des Consejo de Educación Popular de America Latina y el Caribe (CEAAL). Er stellt Kernpunkte der Pädagogik Freires vor und berichtet über die heutige Relevanz der befreienden Pädagogik – wovon z.B. das Globale Lernen viel übernehmen kann.

SYSTEMATISIERUNG VON ERFAHRUNGEN

VON DER EIGENEN PRAXIS ZU LERNEN

Immer stärker wird der Wunsch, Anregungen zu bekommen, um von den eigenen Erfahrungen zu lernen, damit diese dazu beitragen, die Arbeit in der Gruppe oder Verein hier oder mit Projektpartnern im globalen Süden besser verstanden und verbessert werden kann.

Bisher sind als Techniken bekannt und üblich: Das Aufstellen von Projektzielen, Festlegung von Indikatoren und Wirkungskontrolle, und natürlich die Evaluierung. Diese haben mit folgenden Fragestellungen zu tun: Wurden die Ziele eines Projektes erreicht, und das, um die Gewährung eines Zuschusses zu rechtfertigen. Oft wird dieses als Kontrollmechanismus eingesetzt, von „oben und außen“ gemacht und bereitet Bauchschmerzen, ob das alles auch gut ausgeht im Sinne der Evaluierer und Wirkungskontrolleure.

Die Methode der Systematisierung, in Südamerika im Bereich der Basisarbeit entstanden, lässt selbstkritische Reflexionen in einem Klima des gegenseitigen Vertrauens zu.

Sie schaut die eigene Praxis und das dabei erworbene Wissen an. Dieses dient oftmals viel mehr für die theoretische wie praktische Weiterentwicklung der Gruppe oder des unterstützten Projekts. Der Referent, Oscar Jara H. (Peru-Costa Rica) ist einer der maßgeblichen Wegbereiter der Methode der Systematisierung und Autor zahlreicher Publikationen dazu.

Er ist aktiv u.a. beim Rat für Erwachsenenbildung Lateinamerikas, beim Programm Demokratie und Globale Transformation (Peru), beim Zentrum für Studien und Publikationen, ALFORJA (Costa Rica)

Systematization of Experiences – Learning from our own practice

Increasingly, more and more there is an interest in get methodological suggestions on how to learn from our own experiences, not to repeat mistakes and share lessons learned with other persons, so this can contribute to improve and project the work of a group or association here or with project partners in the Global South. This seminar is about this.

To date, is common the use of technics: Putting up project objectives, establishment of indicators and impact monitoring, and course evaluation. These have to do with the following questions: the goals of a project have been achieved and that in order to justify the award of a grant. Often this is used as a control mechanism, made from „up” and from “outside“ and preparing abdominal pain, if all turn out well – in terms of evaluators and inspectors effect.

And the persons who had participate? What to they learn? How can they improve future actions, learning from experiences? The method of systematization, originated in Latin America in popular education and grass-roots organisations, indicates how to promote self-critical reflections to be in a climate of mutual trust. It allows us to recover the process of our experiences (ideas, actions, emotions, situations.) and make a critical analysis and interpretation of what happened and, mainly on Why it happened this way, and What to do next. It means to look at one’s own practice and build the knowledge gained thereby. We will analyse the theoretical principles, the methodological process, the possible techniques that we can use, and we will do interesting exercises that we could put on practice in our daily work, building knowledge for transformation processes in solidarity.

Oscar Jara has been working on this issue several years in Latin America and other Countries, and published a number of publications on this and similar issues.. He will share proposals and examples. It will be interesting and also fun to discover how much we can learn from what we do in our daily. Oscar is actually the president of the Latin American Council of Popular Education, works in the Center of Studies and Publications Alforja in Costa Rica and is linked with the program of Democracy and Global Transformation in Peru.

Gewaltfreiheit, die Bewegung seit Ghandi, die sich durch alle Bürgerrechts-Kämpfe zog, mit allen Bruchlinien des Mordes an Ghandi bis Martin Luther King: Wer die Macht der alten Herrschaft angreift, begibt sich in Gefahr. Trotzdem nicht die Fehler der alten Systeme zu übernehmen und in den neuen Strukturen für Gewaltfreiheit zu sorgen, stabilisiert unsere Menschlichkeit.

Neoliberale Machenschaften wollen uns grade das Straßensystem und die Daten des Verkehrs an einen Geschäftemacher-Konzern enteignen, der Airbus-Konzern schafft es mit der Lufthansa, einen angeblich irren Co-Pilozu lancieren, um von Arbeitsbedingungen und vergifteter Luft im Cockpit abzulenken … und die EU plant Projekte, gegen die Putin-Freundlichkeit bei Menschen in Deutschland anzugehen, die nicht kriegslüstern sind: Russisch verstehende Menschen werden in Kriegszeiten zur Gefahr?

Die gemeinschaftliche Arbeit in pflegenden Einrichtungen braucht die Kunst des Gemeinsamen, eine Lust, mit den zu Pflegenen und deren Stärken, Interessen und Träumen zu leben, und dies gemeinschaftlich so zu feiern, dass es nach draußen strahlt …

ANARCHY

   a is for alice
   n is for new
   a is for another or also
   r is for reefers rebirth and repose
   c is for cock or cunt
   h is for harvest
   y is for you

Das Living Theatre ist nur eine kräftige Erinnerung, die aus der Zeit der gepflegten Utopien auf dieser tollen Seite gesammelt ist, auf http://sterneck.net/utopia ist mehr zu finden …

Die Bilder sind von einer Seance der P.R.Group aus Budapest, derzeit als Artist in Residence im Lothringer13FLORIDA in München. Sie erforschen mit dem Publikum die Geschichte gemeinschaftlicher Projekte und ihr ihr Ende:

Was bleibt?

   Ein letzer Wille?
   Ein Memorial?

Auf jeden Fall ein gemeinsames Rezept für einen Zaubertrank für gute Gruppen und Projekte mündet. Dieses gemeinschaftlich forschende Lernen (LernAutonomie bei Paulo Freire, für TheoretikerInnen) http://eineweltnetz.org/lern-autonomie-schafft-reflexives-bewusstsein-von-paulo-freire-bis-zur-anwendung-zu-diversity-in-supervision-und-weiterbildung/

Dank an eine wunderbare Erinnerung: Ien van Nieuwenhuijzen, die 1997 von der Forumtheater-Arbeit mit der 3. Generation der Shoah-Familien beim Internationalen Festival des Theater der Unterdrückten in Toronto berichtete, und ein Büchlein Forumtheater in Theorie en Praktijk vorstellte.

http://fritz-letsch.jimdo.com/2015/03/30/gewaltfreiheit-in-der-kunst-zu-pflegen-die-freundlichkeit-der-menschen-pflegen/

Liebe Schüler, (auch ehemalige, sowie KollegInnen)

DIESE Politiker sind wirklich keine Vorbilder, auch wenn im Radio und Fernsehen immer davon gesprochen wird. Ich meine jetzt weniger die Geschäfte mit der Maut, dem Waffenhandel und den Überwachungs-Systemen,

aber wenn ihr in der Klasse oder im Schulhof euch so dumm verhalten würdet, mit Vergeltung, Vorbeugung und Zurückschlagen, Drohnenmord und Geiselmord, dann hätten wir bald Zustände, in denen alle Krank und „Hässlich“ wären.

In der letzten Zeit wird es immer deutlicher, dass wir uns von diesen oberen Menschen mit ihrem schlichten Weltbild distanzieren müssen, weil Kultur des Zusammenlebens mehr bedeutet als die eigene Vorstellung von Weltbesitz und Rohstoff-Handel durchzusetzen.

Ich bin froh, wenn wir in den Klassen und Gruppen das gemeinsame Gespräch vertiefen können, dabei die Einfühlung und das Verständnis für andere entwickeln: Lasst euch bitte nicht von diesen schlechten Vorbildern abschrecken, ihr werdet nach ihnen eine andere Welt gestalten, die nicht in Parteien und Konkurrenz, die sie euch für sportlich heilig erklären, sondern in Zusammenarbeit und internationalem Austausch gestalten.

Die Zukunft liegt in der qualifizierten Zusammenarbeit, bei der wir unsere RegentInnen durchaus beobachten können, nur die Propaganda zu den Waffengeschäften und die Weihnachtsansprachen haben wir kritisch zu untersuchen:

Welche Vorschläge kommen in den nächsten Tagen gegen die Kriege, und reden sie wieder nur von „Übermacht haben müssen“? Hat der Stärkere mehr Einsicht oder ist die unterlegene Person handlungsfähiger?

Brauche ich für eine gute Begegnung das Gefühl von Stärke oder von Einfühlung? Kommt die Lust im Leben von Übermacht-Gefühlen, oder sind diese ein Mittel gegen die Angst?

Nun schöne freie Tage und Danke für die gute Aufmerksamkeit, fritz Letsch

GROWL

GROWL is a pan-European project designed to form a network of trainers for degrowth. Academics, practitioners at the grass-roots level, researchers and political activists, among others, form a part of this network that aims at a plural and diverse skill and knowledge exchange, to support a major transition towards degrowth and a sustainable and fulfilling society.

Gemeinnützige Organisations-Entwicklung:

OE-Tag Berlin 23.5.2014 von www.socius.de zum Thema Entscheidungen, mehr im http://blog.socius.de

community entwickeln: Wie wir neue Gemeinschaftsformen lernen können Arbeitsweisen im Forschenden Feld auf dem Weg zur Lernenden Organisation Archiv-Arbeiten: Alte Projekte abschließen und auswerten, dokumentieren: zu Übersichten facebook.com/TheaterMachtPolitik internationale Entwicklungspartnerschaften

  youventus international
  Micokredite statt ausbeuterischer Zinsen, ethisches Anlegen
  zbb e.V. mit Ashaninka-Projekten im peruanischen Regenwald
  Psychiatrie-Politik: Justiz, Psychiatrie und Forensik zu Menschenrechten überzeugen
  Gerechtigkeit für ALLE: Crowdfunding für Prozessbegleitung, Bürgerbeteiligung im Recht

Forumtheater in der gemeinnützigen Organisationsentwicklung Mai 2012 Berlin - Mai 2013 Berlin

Konzepte für Gestaltpädagogik

Lernende Organisation aus den Gedanken der Befreienden Pädagogik bekannt machen

Gestalt-Arbeit und die Prinzipien der kooperativen Kommunikation in Einrichtungen verankern Schule: Amok, ausgebrannt, Bevormundung, Depression, strukturelle Gewalt, wie in Demokratische Schule Informationen zur möglichen Unterstützung durch Psychotherapie für Lehrende und SchülerInnen: Kommt in Gestalt-kommunikation

Jugend-Beteiligung und Regionalentwicklung

  • Pristina: Drei Werkstätten in KOSOVA
  • Emsdetten: Eine Zukunftswerkstatt für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Jugendzentrum
  • Einführung und Beratung, auch für Gruppen und Einrichtungen
  • München Global Lokal

Der OE Tag ist das Forum für gemeinnützige Organisationsentwicklung. Er bietet die Möglichkeit, mit etwa 80 Führungskräften aus gemeinnützigen Organisationen und BeraterInnen in einen offenherzigen Austausch zu kommen. Die Gelegenheit, eine Vogelperspektive auf den Alltag einzunehmen und reicher nach Hause zu gehen.

In diesem Jahr widmet sich das Forum Zukunftsräumen: Die Zeiten, in denen einer sagt, wo es lang geht und alle marschieren los, sind tatsächlich längst vorbei. Und was kommt jetzt? Der OE Tag macht erlebbar, wie sich die postheroische Zukunft anfühlt und gibt schwarmintelligenten Momenten einen Raum. Das gibt es nur hier: Der OE Tag bietet ein intensives Programm mit Workshops, Themen-Tischen und experimentellen Formaten, u.a. zu den Themen Arbeit mit Normativen Szenarien, Einsatz von Zukunftspanoramen, Transformative Führung und Visionsarbeit im Gemeinwesen. Anmeldung unter: http://www.oe-tag.de SOCIUS Organisationsberatung gGmbH - Friedbergstr. 33, 14057 Berlin - T: 030 40 30 10 20 - http://socius.de und http://ngo.de

Von der Agenda 21 in München zu einer Sammlung der Transition-Initiativen?

Das Community Organizing zu Community Development weiterentwickeln mit dem http://Netzwerk-Gemeinsinn.net - Selbsthilfe und Selbstorganisation in einer großen Stadt, Community auch für psychisch Belastete …

In den letzten Jahren lag mein Schwerpunkt ja zuerst auf Berufsvorbereitung für schwer vermittelbare Jugendliche, und im Modellprojekt für die LH München an fünf Realschulen konnten wir viele Praxis-Einblicke gewinnen, neue Stärken-zentrierte Methoden entwerfen und mit vielen KollegInnen zwischen Arbeitsagentur, Referat Arbeit und Wirtschaft sowie Arbeitskreisen wie SchuleWirtschaft und dem Schulreferat die Situationen der Jugendlichen am Arbeitsmarkt erörtern und ihre Chancen ergründen.

Dass schulisch benotete Lebensläufe noch so aussehen können, wie es seit gut 40 Jahren noch im Lehrplan steht, dass manche Lehrkräfte noch nie mit der Arbeitsagentur zu tun hatten, dass das Kultusministerium außer Selbstlob auch „Verkünd(ig)ungen“ verschickt: Ich habe viel gelernt in dieser Zeit im ETC, schreibe weiter gelegentlich mit den (un)freiwilligen Schulabgängern Lebensläufe, bringe auch gerne Interessierte mit in diese Arbeit, viele meiner Informationen aus der Arbeit im ProViB habe ich in Blogs und Wikis zusammengestellt

und pflege als neue Hobbies die WEB 2.0-Arbeit auch für Andere (siehe ganz unten) die Existenzgründung und die gemeinsame Genossenschaftsgründung für Selbständige, sowie Kontakte im Co-Working-Netzwerk München, das sich in soziale Bereiche erweitern könnte. Daneben gab es noch einen sehr schönen Auftrag des Nord-Süd-Forum und der Stadt München, Informationen zum Fairen Handel und zu Nachhaltigkeit in Münchner Schulen zu bringen. Dort kann ein weiteres Teilziel dann auch eine neue Schülerfirma sein, oder ein Forum-Theater:

Theater-Methoden

das gute alte Forum-Theater kann nicht nur Legislative Projekte anstossen, sondern auch hierzulande Belegschaften und Führungskräfte ihre Kommunikation und ihre Gesundheit durch Zufriedenheit verbessern.

Die Theater-Arbeit ausserhalb der Hochschulen hatte sich vom Seniorentheater zum Generationentheater verlagert, und neben Themen wie zu ausbeuterischer Kinderarbeit und zu Klimawandel wieder mit Gruppen bis zum Legislativen Theater weiterentwickeln

und Zukunftswerkstätten können unser Denken üben, wenn uns dunkle Wolken die Befürchtungen ebenso wie die Hoffnungen austauschen lassen, was auf uns zukommt. Die besten Fortbildungen gibt es bei den Jahrestreffen immer zum 1. Mai: 2011 im Ruhrpott, 2012 in Bremen und 2013 zum 110. Geburtstag von Robert Jungk in Salzburg. Auch im Open Space und in barcamps habe ich einige Erfahrungen gesammelt, die ich gern in Situationen mit gewünschter hoher Partizipation einbringe, Sept. 2010 war ein großer Open Space in München zu Grundeinkommen und anderem Geld, Ende Oktober jeden Jahres kann der Alternative Weltspartag das Thema Micro-Kredite in unseren Partnerschaften weiterentwickeln.

für nachhaltig Lernende Organisationen

die irgend wann einmal selbstverständlich sein werden. Aus den Ansätzen der Befreienden Pädagogik von Paulo Freire haben Leute wie Peter Senge das Prinzip der Lernenden Organisation gemacht, die alle Mitarbeitenden in den Stand setzt, ihre Verantwortung zu übernehmen und auf neue Anforderungen mit Ideen in ihrem Team statt mit Abwehr zu reagieren.

Nachhaltig Lernend ist eine Organisation, wenn sie alle Beteiligten einbezieht, ob Auftraggebende, Kunden, Eltern oder Schüler, nicht in beschönigender Sprachregelung, sondern ernsthaft und mit Genuß. Das ist gegenüber unserer Revier-verteidigenden Kultur nicht leicht umzusetzen, kann aber dann so befreiend sein wie die Befreiende Pädagogik.

Diversity, Gender und Inclusion: Gewinn aus der Vielfalt

Was diese Programme wollen und was wir aus ihnen gewinnen können, und wie wir akzeptieren konnten, dass wir uns in Schulen gegenseitig quälten dass Behinderte ausgegrenzt und Mitarbeitende entlassen werden, dass Arbeit krank macht und für Manche keinerlei Freude bereitet

Ein Gegenmittel: Gestaltpädagogik

Ab Herbst 2010 in einem regelmässigen Gesprächskreis die Grundlagen kennenlernen und alltägliche Situationen bearbeiten, gemeinsam angemessene Reaktionsformen finden

WEB 2.0-Arbeit auch für Andere Anleitung zu twittern, angemessene Facebook-Nutzung, Kommunikationsplattformen wie blog, Wiki,

Medienpädagogik zwischen Radio und Internet Erfahrungen am PC je nach Kundeninteresse weitergeben Systeme und ihre Umgangsformen, BewusstseinsebenenRadio machen zwischen Information, Form und Musik Moderationsformen und Mikrofonerfahrungen, Atem und PräsenzProjekt bei Radio Lora München 92,4

Sicherheit im Internet Plattformen für Arbeitsgemeinschaften und Betriebe Interne und aussenorientierte KommunikationsformenAbgrenzungen und Sicherheitssysteme, StrukturenAnleitung für Einzelne und Unterstützung durch Jugendliche z:B. beim barcamp münchen #bcmuc oder #bcmuc10 beim Munich Open Government Day MOGDy

Sexualpädagogik und Beratung

auf den Grundlagen langjähriger Arbeiten und Austauschgruppen, einiges dokumentiert auf queerstudies, sowie die Studien zu Ernest Bornemann im Gestalt-Bereich nun ganz herzlichen Dank für Dein geduldiges Lesen, lieben Gruß, und die Frage, an wen das nun weitergeleitet werden sollte ;-))

http://fritz-letsch.de und fritz-letsch.eineweltnetz.org, *1954, rel päd grad, Schauspieler, seit 1981 Theaterpädagoge mit dem Schwerpunkt Theater der Unterdrückten, Zukunftswerkstatt-Moderationen. Ausbildung in Gestalt-Therapie im Arbeitskreis Kritische Gestalt München, Praxis und Supervision.

Aufbau von zahlreichen Projekten, wie Kultur auf Rädern, Theater in sozialen Einrichtungen und mit Psychiatrie-Erfahrenen, Paulo-Freire-Gesellschaft e.V., Lehraufträge Sozialwissenschaft und Lehrerfortbildungen, internationale Konferenzen und Zukunftswerkstätten.

Derzeit tätig für youventus- international, Projekt für Jugendaustausch mit den Partnerstädten und -Projekten Münchens, im zusammenschluß bayrischer Bildungsinitiativen zbb e.V . und für Fair-Handel im Auftrag des Nord-Süd-Forum München sowie freiberufliche theaterpädagogische Projekte und Coaching.

Seit gut 12 Jahren im Vorstand des Verein zur Förderung von Selbsthilfe und Selbstorganisation, FÖSS e.V., Träger des Selbsthilfezentrum München, gefördert vom Sozialreferat der LH München Autor von „Theater Macht Politik“ und „Ketzerbrevier eines Altöttinger Ministranten“ sowie zahlreicher Fachartikel und Internetblogs.

Beim LokalRadio LoRa München 92,4 an jedem 2. Mittwoch des Monats die Gegensprechanlage, zu Themen der Vernetzung

Die Gewalt der Verhältnisse

Workshop mit Fritz Letsch von der Paulo Freire Gesellschaft, München, nach der „Pädagogik der Befreiung“ von Paulo Freire in der 2. Sommerakademie der Grünen Bildungs-Werkstatt Tirol 6. bis 9. September 2001 in Angerberg bei Wörgl zum Thema

Bildung – Macht – Herrschaft

Bildung muss von einem emanzipatorischen Ansatz aus gedacht werden, um die Unterdrückten in der soziohistorischen Veränderung der Gesellschaft beteiligen zu können, also Menschen in einem Prozess zu befähigen, „jene historischen und existenziellen Erfahrungen, die im alltäglichen Leben von der herrschenden Kultur abgewendet werden, zu beanspruchen, und sie auf diese Weise wieder zu bewerten und kritisch zu verstehen“ (Zitat von Paulo Freire).

Freire hat mit seinem Lebenswerk Wege zu neuem Lernen aufgezeigt. Er wurde zu einem der bedeutendsten Wegbereiter einer Pädagogik für das 21. Jahrhundert. Paulo Freire inspiriert Menschen in allen Kontinenten zu neuer Hoffnung, dass Pädagogik Beiträge leisten kann für eine menschlichere Welt.

Die Pädagogik der Befreiung entstand in Lateinamerika. Ausgangspunkt der Freire-Pädagogik ist die Lebenssituation der Lernenden. Gemeinsam wird überlegt, was, wofür, wie und wo gelernt werden soll. Dies geschieht in der Annahme, dass die Beteiligten gemeinsam die Motivation, das Wissen und die Phantasie aufbringen können, um zu entscheiden, was für sie wichtig ist.

Die „Lehrer“ geben ihren Anspruch auf, den besten Weg zum Lernen vorgeben zu können.Paulo Freire wies auf die besondere Kraft einer befreienden Pädagogik gerade in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen und epochalen Paulo Freires Pädagogik der Befreiung hat weltweit nicht nur Theoretiker und Praktiker der Erwachsenenbildung, sondern Menschen in vielen anderen Arbeitsfeldern inspiriert.

Elemente einer befreienden Pädagogik werden in so verschiedenartigen Bereichen wie Schule, Theater, Theologie Kindergarten, Interkulturelle Arbeit, Sozialarbeit, Psychologie, Philosophie und Kunst angewandt. Mehr zur PFG: http://joker-netz.de/ewnpfg

gewaltfreie_aktion.txt · Zuletzt geändert: 2023/10/14 23:52 von fritz