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menschenrechte

Gestern abend erlebte ich die erschütternde Erzählung eines 21Jährigen aus Bangladesh, der mit vier Geschwistern als Sohn eines Imam aufgewachsen ist und mit Religion gequält wurde, weil seine sexuelle Identität „nicht richtig“ ist, medizinisch und mit diversen Gewalt-Übergriffen und Mord-Drohungen.

Mir wurde klar, was uns nach den lauwarmen Auseinandersetzungen um die Religionen blühen kann, wenn die persönlichen Meinungen und Glaubens-Regeln als wichtiger erachtet werden als gesellschaftliche Gesetze und Gestaltungen.

Aufklärung - eine deutsche Tradition?

Der Wille zum Wissen war ein Zeit lang in der Wissenschaft die höchste Rangstufe, und der wissenschaftliche Disput stand über allen Rücksichten der Dogmatiken und Zensurbehörden, Kant und KollegInnen hatten viele neue Arbeitsformen an den Hochschulen etabliert, die eine Zeit lang eine legendäre Geistesfreiheit erzeugten, auch die Liberalitas Bavariae war eine wissenschaftliche und literarische öffentliche Auseinandersetzung. Aufklärung?

Kritik ist / war eine deutsche Fähigkeit

Sie hatte aber schon in der Kaiserzeit ihre Grenzen: Juden durften nicht Professoren werden, verschärft in der Zeit nach den Räterepubliken und noch einmal im „Tausendjährigen Reich“, das für die Fähigkeit  der Kritik tödlich wurde. Der Militarismus hatte das Recht außer Kraft gesetzt.

Aus dem Exil kam zwar manche kritische Stimme zurück, doch wehrte sich die „Wiederaufbau-Generation mit ihrem schlechten Gewissen und ihrem stillen Wissen um die wieder in Ämter gerückten Nazis und Richter gegen jede Aufklärung. Das gemeinschaftliche Selbstlob ersetzt die qualifizierte Auseinandersetzung, das Leben in Parteien und Denk-Nischen von beruflichen Fachsprachen ersetzt die Verantwortung.

Der Wandervogel nahm den Faden auf,

den die Wissenschaft in den Hochschulen vorbereitet hatte, und baute mit seinen Bünden und Gruppen eine Gemeinschafts-Bewegung, die im Wandervogel gemeinschaftliches Leben ohne Saufen und Rauchen, ein demokratisches Gegenmodell zu den hierarchisch organisierten Burschenschaften entwickelte.

„Das Treffen 1913 am Hohen Meißner als „Fest der Jugend“ und Treffen der Jugendbewegung mit 2.000 bis 3.000 Teilnehmern … Fast hundert Jahre nach dem Wartburgfest von 1817 war der Freideutsche Jugendtag das erste große Treffen einer sich emanzipierenden Jugend in Deutschland, hier der einladenden Jugendbünde.“ (wikipedia)

In dieser Tradition wuchs auch Robert Jungk auf, war Teil der jüdischen Bünde und floh, als er nach dem Reichstagsbrand an der Humboldt-Uni beim Abreißen von Nazi-Plakaten festgenommen worden war, durch einen Trick als Ski-Tourist in die Schweiz.

Die Zukunftswerkstatt als Methode demokratischer Zusammenarbeit

nahm über Robert Jungk nicht nur das Grunddenken der dialogischen Lernformen in den jüdischen Schulen auf, er hatte bei dem Arbeiterpriester Danilo Dolci das Prinzip „sehen -urteilen-handeln“ in das Prinzip „Kritik - Utopie - Strategie“ umzusetzen gelernt. Dieses Prinzip wirkte massiv in die innovativen Bewegungen der 70er Jahre bis zur Friedensbewegung, so lange erneuernde Formen in der Bildungsarbeit ernst genommen wurden.

Heute wird die Methode der Zukunftswerkstätten vor allem in der Bürgerbeteiligung eingesetzt, aber auch in beteiligungs-orientierten Verbänden. Leider nennen sich inzwischen Firmen und Partei-Stiftung, Parteien ihre Vortragsreihen so, ohne dass dort wirklich kritisches Denken und die Ideen der Beteiligten zu Wort kommen.

75 Jahre Menschenrechte? Gab's die nicht schon immer, und gelten die wirklich bei uns?

Die Menschenrechte sind bei uns schon überall enthalten, war uns gesagt worden, und doch hätten sie eine andere Bedeutung als unser heilig gesprochenes Grundgesetz oder die bayrische Verfassung:

Der Bundesjustizminister lässt JETZT die Begriffe des “3.Reiches„ aus den Gesetzbüchern entfernen, hoffentlich dabei auch etwas von dem Geist, der dort noch immer haust: Koloniales und monarchisch-elitäres Denken, bevormundend patriarchalisch und auf den Besitz konzentriert, was Jurist*innen gerne als „römisches Recht“ bezeichnen, im Gegensatz zum „französischen Recht“, das die Menschen und ihre Beziehungen im Mittelpunkt hat.

In Bayern galt das französische Recht, seit 1806 Napoleon das Königreich gegründet hatte, indem er Franken dazu schlug, bis mit dem Beitritt ins Deutsche Reich unter Bismarck und Ludwig II das preußische Recht zur Geltung kam, das die Nazis dann nach ihrem Belieben umbogen. „Der Wille des Führers ist Gesetz!“

In der Besatzung und im Kalten Krieg machte die Justiz dann „unschuldig“ weiter: „wie prächtig ehemalige NSDAP-Mitglieder nach 1945 weiter Karriere machen konnten in der westdeutschen Justiz:„ “Der Rechtsprofessor Christoph Safferling erforschte, „wie ehemalige NSDAP-Mitglieder nach 1945 weiter Karriere als Juristen machen konnten“

Die Süddeutsche Zeitung am 15.2.2023: Ronen Steinke: „Ein Blick in den braunen Abgrund“ zu einer Ausstellung aus Erlangen für Israel, im Gepäck des Bundesjustizminister Buschmann zur Karriere der ehemaligen NSDAP-Mitglieder nach dem Zweiten Weltkrieg. https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Safferling

Das Jahr der Menschenrechte

Das Nord-Süd-Forum hat zusammen mit vielen anderen dieses Jahr die Menschenrechte als Schwerpunkt, denn noch wissen viel zu wenige, dass die Menschenrechte auch ein Gradmesser für gute Politik sein können. Neben vielfältigen Aktionen der mehr als 60 Mitglieds-Vereine wird jedes Jahr zum Tag der Menschenrechte am 10.12. eine breite Palette von Veranstaltungen auf die Menschenrechte hinweisen.

   Da die Vertreter des französischen Volkes, als Nationalversammlung eingesetzt, 
   erwogen haben, daß die Unkenntnis, das Vergessen oder die Verachtung der Menschenrechte 
   die einzigen Ursachen des öffentlichen Unglücks und der Verderbtheit der Regierungen sind, 
   haben sie beschlossen, die natürlichen, unveräußerlichen und heiligen Rechte der Menschen 
   in einer feierlichen Erklärung darzulegen:

damit diese Erklärung allen Mitgliedern der Gesellschaft beständig vor Augen ist und sie unablässig an ihre Rechte und Pflichten erinnert; damit die Handlungen der gesetzgebenden wie der ausübenden Gewalt in jedem Augenblick mit dem Endzweck jeder politischen Einrichtung verglichen werden können und dadurch mehr geachtet werden; damit die Ansprüche der Bürger, fortan auf einfache und unbestreitbare Grundsätze begründet, sich immer auf die Erhaltung der Verfassung und das Allgemeinwohl richten mögen.

Infolgedessen erkennt und erklärt die Nationalversammlung in Gegenwart und unter dem Schutze des Allerhöchsten folgende Menschen- und Bürgerrechte:

Art. 1. Die Menschen sind und bleiben von Geburt frei und gleich an Rechten. Soziale Unterschiede dürfen nur im gemeinen Nutzen begründet sein.

Art. 2. Das Ziel jeder politischen Vereinigung ist die Erhaltung der natürlichen und unveräußerlichen Menschenrechte. Diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.

Art. 3. Der Ursprung jeder Souveränität ruht letztlich in der Nation. Keine Körperschaften, kein Individuum können eine Gewalt ausüben, die nicht ausdrücklich von ihr ausgeht.

Art. 4. Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet. So hat die Ausübung der natürlichen Rechte eines jeden Menschen nur die Grenzen, die den anderen Gliedern der Gesellschaft den Genuß der gleichen Rechte sichern. Diese Grenzen können allein durch Gesetz festgelegt werden.

Art. 5. Nur das Gesetz hat das Recht, Handlungen, die der Gesellschaft schädlich sind, zu verbieten. Alles, was nicht durch Gesetz verboten ist, kann nicht verhindert werden, und niemand kann gezwungen werden zu tun, was es nicht befiehlt.

Art. 6. Das Gesetz ist der Ausdruck des allgemeinen Willens. Alle Bürger haben das Recht, persönlich oder durch ihre Vertreter an seiner Formung mitzuwirken. Es soll für alle gleich sein, mag es beschützen, mag es bestrafen. Da alle Bürger in seinen Augen gleich sind, sind sie gleicherweise zu allen Würden, Stellungen und Beamtungen nach ihrer Fähigkeit zugelassen ohne einen anderen Unterschied als den ihrer Tugenden und ihrer Talente.

Art. 7. Jeder Mensch kann nur in den durch das Gesetz bestimmten Fällen und in den Formen, die es vorschreibt, angeklagt, verhaftet und gefangengehalten werden. Diejenigen, diewillkürliche Befehle betreiben, ausfertigen, ausführen oder ausführen lassen, sollen bestraft werden. Doch jeder Bürger, der auf Grund des Gesetzes vorgeladen oder ergriffen wird, muß sofort gehorchen. Er macht sich durch Widerstand strafbar.

Weiter in der Quelle: https://www.demokratiegeschichte.eu/fileadmin/user_upload/Material/Erklaerung_der_Menschen-_und_Buergerrechte_1789__Material_.pdf - http://fairmuenchen.de/75-jahre-menschenrechte-auch-bei-uns

Menschenrechte und Bildung

Koordiniert von Professor und Partner bei ABPEducom Andrea Trigueiro, versucht das Programm, die Themen Menschenrechte und Bildung in eine einfachere Sprache zu übersetzen, die auf den Alltag angewendet wird.

Der Podcast Expressão Livre DH (@expressaolivredh), produziert von Journalistikstudenten der Katholischen Universität Pernambuco (Unicap), startet die Saison 2022 mit einer Sonderfolge zu Ehren des Lebens und Vermächtnisses von Paulo Freire.

Die Ausgabe vereint Zeugnisse von Studenten und Experten über die Bedeutung von Freires Denken in Bildungsprozessen sowie kulturelle Hinweise, die von dem brasilianischen Pädagogen inspiriert wurden.

Erfahren Sie mehr unter abpeducom.org.br/noticias (Link in Bio) und https://paulofreiremuc.wordpress.com/ unter BLOG sowie https://www.instagram.com/p/CbcpYMXgZ43

Geschäfte und Menschenrechte

Unsere Handels- und Handwerkskammern redeten sich immer noch gern heraus, der Maxime des „ehrlichen Kaufmanns“ zu folgen, wenn die Frage des Fairen Handels eingebracht wurde, doch lässt sich damit nicht klären, wie die internationale Ausbeutung zustande kommen konnte, in der Geschichte als „Zeitalter des Imperialismus“ bezeichnet.

Überall ist Panama?

Nun haben sich die Geschäfte und Geldströme schon seit gut hundert Jahren so verselbständigt, dass unser kleines Einkaufen und Sparen über die Banken und Versicherungen immer mehr zum Wohlstand der reichsten beiträgt, weil wir die genossenschaftlichen und selbstorganisierten Formen vernachlässigt haben und die größeren Konzerne günstigere oder sicherere Konditionen versprechen, aber gibt es einen Weg zurück?

Gemeinwohl-Ökonomie

Die Matrix der Gemeinwohl-Ökonomie enthält die Mitwirkung

Eine Bewegung aus Österreich verbreitet sich:

Christian Felber hat die Gemeinwohl-Ökonomie als Buch zusammengestellt, die es schon immer und lange und überall gibt: Bewusstsein für das Größere Ganze. Auch die SPARDA-München hat ihre Gemeinwohl-Bilanz erstellt und fördert die Entwicklung von weiteren Bilanzierungen, wie auch im Mangfall-Tal.

Rechtfertigungs-Strategien

Scheinbar billige gute Geschäfte, der falsche und in Geschäfte verdrehte Begriff von „Sparen“, die verlogene Angebots-Politik von Krediten: Das kollabierende System wird vor seinem Ende noch viel mehr Schrott und Wirbel veranstalten, dem wir mit Schenk-Ökonomie zu einem Inneren Wandel begegnen können.

Neben den Arbeitsplatz-Argumenten binden viel Kredite die Menschen an die Banken: Diese abzulösen, sollten kleine Netzwerke der vertrauten Zusammenarbeit entstehen, die gegenseitig zu Sicherheiten und guten Verträgen begleiten.

Religionen und Menschenrechte

Frauen in der Kirche Die Religionen sind - im Gegensatz zu ihrem sonstigen moralischen Anspruch - nicht wirklich interessiert, die Menschenrechte zu fördern, weil sie den Kriterien ihrer Gläubigkeit widersprechen. Auch, wenn von christlichem Menschenbild oder christlich-jüdischem Abendland gesprochen wird: Da steckt überall noch Diskriminierung drin:

Frauen im Katholizismus

Frauenrechte sind Menschenrechte

Die Priester-Kaste macht klar, dass Frauen auch im Katholizismus nur Menschen zweiter Klasse sind. Die patriarchalen Formen, im Islam gelegentlich des Kopftuches oder der Verschleierung angegriffen, sind dort genau so zu Hause.

Lesben und Schwule in den Kirchen

sind nun in den meisten protestantischen Kirchen gleichgestellt, auch in ihren Partnerschaften gesegnet zu werden, in der katholischen Kirche müssen die Mitarbeitenden immer noch ihre Neigungen verschweigen. Ein Entzug der öffentlichen Förderung für Einrichtungen, die solchermaßen diskriminieren, müsste regelmäßige Forderung sein, denn die Anti-Diskriminierungs-Gesetze greifen sonst nicht.

Islam als Religion in Deutschland

neben anderen „Abrahamiten“: Vorsichtiges Nebeneinander oder klaren Grundlagen?

Abraham war noch bereit, seinen Sohn zu opfern: Knabenopfer wurden weiter im Militarismus gerechtfertigt, das Töten im Krieg wird nicht als biblisch untersagtes Morden angesehen: „Gottesstaaten“ kennen keine Menschenrechte, Deutschland mit Pfarrer-Präsident und Pfarrers-Tochter-Kanzlerin lassen dem Dicken und dem Gnom die Waffengeschäfte und segnen sie mit Lächeln.

Es braucht klare Dialoge, die auch von außen, wie vom Bund für Geistesfreiheit, moderiert werden sollten, denn die Menschenrechte werden von den Glaubensgemeinschaften nicht freiwillig aufgenommen, und ihre Vorrechte wie das Konkordat, der Vertrag zwischen Papst und Hitler, das 1936 mit Geldversprechen den Papst zum Schweigen gebracht hatte, bleiben Unrecht.

Ideologie und Menschenrechte

Der Sozialismus konnte in den Jahrhunderten immer mal Vorreiter spielen, stand aber in den eigenen Erstarrungen auch sofort für den Rückschritt:

Abschaffung der Todesstrafe und ihre Anwendung in München und Moskau

Die Todesstrafe ist in Europa und vor allem in Bayern noch nicht so lange Geschichte: Als Forderung der zuerst noch verbotenen Sozialisten, wandte die Mehrheits-SPD in der ersten großen Koalition nach der Revolution in Bayern sie sogar gesetzwidrig an: Die Verfahren hätten zum Reichsgerichtshof überwiesen worden müssen, die Volksgerichte begannen ihre blutige Tradition, berichtet Philipp Loewenfeld in seinen Erinnerungen.

Die Liquidation in den Säuberungen unter Lenin und Stalin haben andere zu vertreten, doch begann damit auch dort das Ende der Hoffnungen.

Friedenspolitik der Sozialisten und Kriegskredite der SPD,

Die Sozialisten waren, so lange sie noch verboten waren (Sozialistengesetze) auch gegen den Krieg, da immer nur Arbeiter gegen Arbeiter / Brüder kämpfen sollten. Als es 1914 wieder konkret wurde, fielen die Gewerkschaften und die junge SPD schnell wieder um: Burgfrieden, Siegfrieden, Annexionen: Kriegskredite wurden bis 1917 einstimmig bewilligt, anders Denkende hatten den Saal verlassen. Bis es immer mehr wurden und ein offener Widerspruch die Partei sprengte: Die USPD entstand.

Befreiung der russischen Arbeiter im Europäischen Krieg

Zur Spaltung der SPD führte auch die Argumentation, dass der Krieg gegen das zarstische Russland die dortigen Arbeiter und Bauern befreien würde. Mit dem Überfall durch Belgien nach Frankreich … war es den Rechten schneller klar, worum es ging.

Faschismus, mit der Grundlage des Chauvinismus, der angeblich „Besseren Rasse“, später, bis heute, besserem Blut, besseren deutschen Eigenschaften, kann die allgemeinen Menschenrechte grundlegend nicht wirklich akzeptieren.

Parteien und Menschenrechte

Formal immer, praktisch nimmer …

Menschenrechte in der Politik?

Die Parteien stimmen in ihren Programmen immer den Menschenrechten zu, halten aber in ihrem tatsächlichen und taktischen Stimmverhalten ihre Geschäfts-Interessen und „Rücksichten“ jeweils für wichtiger.

Daraus sollte sich eine Bewertung für Kandidaten, Parteien und PolitikerInnen ableiten lassen, wie sie in www.abgeordnetenwatch.de begonnen ist.

Initiativen und Menschenrechte

Gruppen in München, die beginnen: Nord-Süd-Forum, EineWeltHaus, attac,

UNANTASTBAR MENSCH SEIN - RECHTE HABEN

Unser Schwerpunkt Menschenrechte 2016 Infos und Termine finden Sie unter: http://www.facebook.com/unantastbar2016

Gruppen in Bayern EineWeltNetzwerk Bayern, und Amnesty International

10.12. Tag der Menschenrechte

Menschenrechte

  • Viele Veranstaltungen an diesem Tag in der Stadt
  • Nachbarschaften ermutigen, mit Material oder Referierenden / Gesprächsbeiträgen ausstatten
  • Feiern, was möglich ist
  • Gleichberechtigung, wie sie erreicht / normal geworden ist, zu Migrationsprojekten in den Nachbarschaften austauschen
  • Einklagen, was nötig bleibt
  • Ansatzpunkte der Einzelnen in den Nachbarschaften

Hintergründe:

  • Aufklärung als deutsche Philosophie
  • Aufklärung heute: Transparenz
  • Vom Streit zum jeweils gemeinsamen Konzept
  • Kriterien für offene Informationen
  • Sexuelle Aufklärung als Gradmesser und Symbol
  • Medizinische Kommunikation
  • Biologische Vorgänge, orientierungen und biografische Veränderungen
  • Beziehungsmuster und Begriffe dazu
  • Aufklärung in den Gruppen
  • Menschenrechte als Gradmesser der Umgangsformen
  • Interkulturelle Kommunikation mit diversen Konflikt- und Tabu-Grenzen

Aufklärung in den Religionen

Geschichtsbewusstsein, Verfolgung uns Versöhnung, Entwicklung der Menschenbilder: Vom Knabenopfer (Abraham) zum Tieropfer, der geistige Rückfall in der „modernen“ Theologie vom „Opfer des Menschensohns“als Stellvertretung für Schuld und entsprechende Mechanismen in Vergeltungs-Ideologien von Nazis bis Islamisten und Reaktionären

Aufklärung in den Wissenschaften

menschenrechte.txt · Zuletzt geändert: 2023/07/16 00:51 von fritz