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Fritz Letsch: Reale Theaterarbeit in sozialen und pädagogischen Berufen und andere Artikel zum Theater der Unterdrückten

Beispiel: Reale Theaterarbeit

Das Wort Theater ist missverständlich geworden, seit viele Menschen aufgebrochen sind, die alten Spiele und Rituale zur Deutung und Ver-Deutlichung ihres Alltags einsetzen. Die TheaterwissenschaftlerInnen kommen kaum nach, die Kriterien und Abgrenzungen für die jeweiligen Methoden fortzuschreiben. Was zwischen Improvisation, Psychodrama, Rollenspiel, Lehrstück-Arbeit, Theatertherapie, etc. entworfen und entwickelt worden ist, lässt sich natürlich jeweils ableiten und einordnen, so auch meine Arbeit.

Mein Spezialbereich ist das ,Theater der Unterdrückten', wie es uns Augusto Boal aus Brasilien ins europäische Exil mitgebracht hatte. Er wiederum bezieht sich (neben etlichen anderen) vor allem auf Bert Brecht: Die Arbeit an der Erkenntnis entspricht sehr dem Ansatz der Bewusstseinsbildung bei seinem pädagogischen Landsmann und Kollegen Paulo Freire.

Die offene Sammlung von Methoden, die das Theater der Unterdrückten neben einem Grundkanon darstellt, kann auch unseren Kontext der verdeckten Mechanismen und Tabus durchleuchten helfen und eine spielerische Erkenntnis-Anleitung in unsere verschiedenen sozialen und pädagogischen Lernfelder bringen.

Der Begriff ,Reale Theaterarbeit' ist ein Versuch, im Gegensatz zu Literatur-Inszenierungen, das eigene Erleben der Teilnehmenden in Szene zu setzen.

Die Methoden des ,Theater der Unterdrückten'

Das Theater der Unterdrückten ist immer Dialog: Wir lehren und lernen (…). (Es) geht von zwei Grundsätzen aus: Der Zuschauer, passives Wesen, Objekt, soll zum Protagonisten der Handlung, zum Subjekt werden und das Theater soll sich nicht nur mit der Vergangenheit beschäftigen, sondern ebenso mit der Zukunft. Schluss mit einem Theater, das die Realität nur interpretiert; es ist an der Zeit, sie zu verändern (…). Theater der Unterdrückten' heißt Auseinandersetzung mit einer konkreten Situation, es ist Probe, Analyse und Suche“ (Augusto Boal 1980, S. 68).

Das Statuen-Theater ist ein Grundelement gemeinsamer Theaterarbeit, es ist wie der Buchstabe in der Sprache der Bilder. Die Technik ist einfach, die Zuschauer setzen ihre Vorstellungen in ein Gruppenbild um, mit Hilfe der Ausdrucksmöglichkeit ihrer zu Statuen erstarrten Körper.

Damit wird einer Unterdrückungssituation ein Gesicht gegeben, das die Vielschichtigkeit der jeweiligen Situation in Szene setzt. Diese Bilder geben mehr Einblick in die Komplexität von Situationen als lange Erklärungen und Diskussionen, weil die persönliche Sicht- und Erlebensweise ganz deutlich wird.

Ausgangspunkt für das Statuen-Theater ist, eine Runde Körperbewusstsein', bei mir eingeleitet durch einfache Übungen von Fuß bis Kopf, die neben der Beweglichkeit und Aufmerksamkeit auf Deformationen des Körpers und mit den Variationen unseres Ausdrucks im jeweiligen sozialen Kontext spielen.

Der Übergang zum ForumTheater ist dann fast fließend: Wenn ein Bild von Unterdrückung und Resignation aus dem Statuen-Theater in einen sozialen Kontext gesetzt und um die Handlungsebene mit Sprache, Gestik, Bewegung und Handlung versehen wird, kommt ,Handlungsbedarf' ins Publikum: Der Wunsch, Resignation und Unterwerfung nicht mit ansehen zu müssen, und eigene ähnliche Erfahrungen oder Ängste lassen meist im Nu Teilnehmende aufspringen und Versuche eines anderen Ausganges der Szene entwerfen und erproben.

Der Zuschauer kann über den Joker Einfluss auf den Spielverlauf nehmen. Eine Joker-Figur vermittelt zwischen den Spielszene-SchauspielerInnen und dem Publikum. Sie stellt dem Publikum knapp das Umfeld der Szene vor, macht vielleicht auf Besonderheiten in einzelnen Rollen aufmerksam (Alter, Geschlechtertausch, Beruf, Schicht, etc.) und lädt das Publikum nach der ersten Vorstellung der Szene zur Veränderung ein. Wichtig ist dabei, dass alle neuen Versuchspersonen in der Wiederholung die gleiche Ausgangsszene bekommen und diese auch nicht einfach magisch verändern dürfen.

Verschiedene Techniken des BilderTheater, auch ,images' genannt, dienen vor allem der Vertiefung und genaueren Untersuchung von Szenen. Dabei wird die Ausgangs-Statue oder eine Passage aus einem ForumTheater genommen und durch die anderen Teilnehmenden mit den Polizisten im eigenen Kopf konfrontiert, die (ähnlich die Eltern- und Lehrer-Ichs) die eigenen Über-Ich-Rollen aussprechen sollen, welche Assoziationen die anderen TeilnehmerInnen in die Szene tragen. Aus dieser ,kollektiven Projektion' wählen dann die spielenden Personen Anteile aus, die ihnen interessant und wichtig erscheinen.

Der Regenbogen der Wünsche ist eine sehr ähnliche Methodik, die allerdings vor allem die möglichen Wünsche der beteiligten Personen in den Projektionen aufscheinen lässt. Die Spielenden wählen auch hier wieder die Ideen der hinter ihnen sprechenden Personen aus, die ihnen selbst im Kontext hilfreich sein könnten.

Daneben gibt es noch eine Menge von Techniken und Übungen, die zur genaueren Erforschung einer Thematik dienen können. Das Unsichtbare Theater zählt für mich in unserer Kultur zu diesen Werkzeugen. Es ist eine gute Hilfe, Tabus auf ihre Wirksamkeit und ein Publikum auf unsere Vorurteile hin zu überprüfen. Einen anderen als einen kritisch-reflektierten Einsatz kann ich nicht befürworten, weil eine nur spielende Verwendung zu unfruchtbaren Irritationen aller Beteiligten führt.

Regelmäßig wird mir die Frage gestellt, wie die Grenze zu Psychodrama und Therapie zu ziehen ist. Der Hinweis von Augusto Boal, dass unser gesamtes Handeln immer gleichzeitig psychologisch, pädagogisch und politisch ist, ist für das verantwortliche Berufshandeln vieler keine Hilfe, kann aber eine Richtung weisen:

,Theater der Unterdrückten' wird immer auf den sozialen und pädagogischen Kontext eingehen und dabei Mechanismen und Prägungen unserer Psyche wahrnehmen, anspielen und austauschen, ohne auf der psychologischen Ebene in die persönlichen Geschichten zu gehen, wohl aber den politischen Hintergrund zu bearbeiten.

So liegt gerade in der Projektionsebene ,der Polizisten und der Wünsche' der Reiz in der Situationswiedergabe der ganzen Gruppe. Im klaren Blick auf die gemeinsame Prägung versteht sich die einzelne spielende Person dann als Beispiel gebende, nicht als Deutungsobjekt der anderen.

Vom Rollenspiel hebt uns der weitergehende Schritt zur ,Probe auf die Wirklichkeit' ab. Was zumindest in den mir bekannten Rollenspiel-Riten oft an der Person oder ihrer Situation hängen bleibt, wird im ,Theater der Unterdrückten' auf die gesellschaftliche Wirklichkeit übertragen: Stimmt meine Interpretation eines Zusammenhanges auch in einem anderen Bereich? Ändert eine neue Sichtweise auch andere meiner Lebensbereiche? Auf der Suche nach authentischen Verhaltensweisen geraten wir jeweils über fachliche und berufliche Grenzen zu neuen Fragen.

Von der Spielpädagogik zum eigenen ,Ernst des Lebens' führt somit ein gradliniger Weg, der auch sofort gemeinsam begangen werden kann. Der unverbindliche ,Spass' wird dadurch nicht zur sturen Arbeit, sondern zu einem tieferen Erleben gemeinsamen Ausprobierens, das manchmal makaberer-weise, in den tiefsten und bittersten Situationen die beste und herbste Komik bekommen kann.

Aufbrüche wagen

Das ,Reale Theater', das ,Theater der Unterdrückten' taugt zu szenischer Arbeit in postmodernen Verhältnissen, weil es das Denken in systemischer Vielfalt in den Szenen und in der gemeinsamen Regiearbeit transparent machen kann. Ausgehend von den Kernszenen, die in den Statuen - oder in den Forum-Bildern von Teilnehmenden vorgestellt werden, entwickeln wir ja gemeinsam den Blick auf Mechanismen der Unterdrückung (und Unterwerfung), in der die Wahrnehmung jeder Person unbestritten neben die der anderen gestellt wird.

Dabei geht es aber nicht um Beliebigkeit, sondern um Einfühlung: Da jeder Mensch mit seiner Geschichte und seiner Art verschieden fühlt, werden wir nicht die gleichen Lösungen für alle finden.

Auch wenn wir regelmäßig mit den Fertiglösungen, z.B. kämpferisch-linker Positionen, zu tun haben (die wissen oft, wie den Unterdrückten zu helfen ist), sind alt-moderne Reaktionsweisen meistens nicht mehr befriedigend: Jede ArbeitnehmerInnen-Situation ist heute nicht einfach auf der Autoritäts- oder Abhängigkeitsebene abzuhandeln, neben gewerkschaftlicher Entwicklung gilt es auch die programmierte Arbeitslosen-Steigerung, verschiedene Bewusstseinsentwicklungen und politische Rückfälle mit zu denken.

Die Auswege, zu Spass-Politik oder Privatisierung der Problematik, zu Ein-Punkt-Bewegung oder Karriere, führen immer wieder zurück zu den Fragen von Konkurrenz oder Solidarität und scheitern oft am Verlust des gesellschaftlichen Konsenses, an persönlichen Problematiken oder Kommunikationsschwächen.

Die Darstellung unserer Wahrnehmung in Theaterszenen führt uns erst bei geübter und genauer Arbeit zur sicheren Haltung gegenüber Verwirrung, Sprachlosigkeit und Indifferenz. In der ersten Erprobung kämpfen etliche Teilnehmende mit der Fülle der Eindrücke und Möglichkeiten, weil wir nicht geübt sind, selbst verschiedene Blickrichtungen einzunehmen und differenziert mit den jeweils verschiedenen Äußerungen anderer umzugehen.

Einerseits ermöglicht so die reale Theaterarbeit sehr intensive Begegnungen und einen tief gehenden Austausch, sie fordert auf der anderen Seite auch die Fähigkeit selbst für Überblick, Einfühlung, Wechsel und Disziplin in der eigenen Reaktion zu sorgen: Bei vielen Teilnehmenden löst die intensive Arbeit eine breitere Palette von Gefühlen aus, als sie sonst gewöhnt sind. So wird aus gemeinsamer Theaterarbeit auch sehr oft ein persönlicher Aufbruch, eine Reaktion auf schon lange bedrängende Einengungen.

Der Aufbruch aus Kunstbereich, Vermarktung und autoritären Verhältnissen täte aber auch dem Theater insgesamt gut: Zwischen Staatstheatern, Selbstausbeutung und (un-)möglichen Karrieren, Namen- und Star-Rummel und der Sucht nach Berühmtheit ist heute keine vernünftige und verantwortbare Arbeit mehr zu machen: In zunehmend demokratischen Verhältnissen werden wir auseinandersetzungs-fähiger sein müssen, als das in durchaus auch bequemen autoritären Beziehungen von allen gelernt und gefordert ist.

Theaterarbeit in der Werkstattform stellt sich natürlich auch gegen die HERR-schenden Kunstbegriffe, die vor allem auf autoritären Prinzipien (z.B.: Theater-Papst!) beruhen, aber kaum der Ästhetik der Allgemeinheit oder des einzelnen entsprechen. Das gleiche Phänomen ist am Kunstmarkt zu verfolgen: Manche Fälschungen wären teurer als Originale, die Kriterien sind nur in der Lust der einzelnen Person zu finden, werden aber im allgemeinen vom Geschmack und der Nachahmung anderer abgeleitet.

Unser Geschmack kann sich aber an der Art des Betreffens orientieren: Das Nichts-Sagende wird nur durch künstliche Finanzierung und Gewohnheit oder Brauchtum zur Kunst erklärt. Nur das eigene Tun kann uns anleiten, stimmigen Geschmack und Gefühl wiederzufinden.

Für die Lehrenden bringt diese Arbeitsform das Wagnis neuer Rollen: Aus der autoritären Belehrung mit dem immer neuen Problem der Motivierung wird nun die qualifizierte Moderation: Die Anleitung von selbstorganisierten Lernprozessen erfordert einige andere Fähigkeiten, aber vor allem eine bewusste und reflektierte Pädagogik. Das gleiche gilt für den/die SpielleiterIn:

Für die Joker im ForumTheater besteht die Aufgabe, eine Szene in verschiedenen Variationen zum Sprechen zu bringen und zusammen mit dem (mitspielenden) Publikum zu ergründen.

Wichtigste Lerngrundlage ist dazu (neben dem Mut zu neuen Erfahrungen in der Praxis) die kritische Reflexion im kollegialen Austausch, in der die eigenen Anteile und die möglichen Fehler aus der jeweiligen Situation besprochen werden können.

2. Die ,Neu-Heit' des Forschens

In unseren Schulen lernen wir im allgemeinen nicht ein Denken in Zusammenhängen, sondern gehäufte Stoff-Mengen in zerrissenen Fächern, nur im besten Falle (bei besonderer Fähigkeit einzelner, vielseitiger oder zusammenarbeitender Lehrkräfte) ein zusammen-klingendes Gemisch verschiedener Wissensbereiche kennen.

Wie in ,Trivial Persuit' entsteht eine Ansammlung verschiedenster Fachwissen, die aber nicht funktionalisiert werden können. So ist es am Ende kein Wunder, dass die Mehrzahl der scheinbar Angelernten mit lexikalischem Wissen sich anschließend so ,anstellt', dass sie ,arbeitslos' bleibt: Aber was ist das eigentlich, arbeitslos?

Ist nicht das Trimmen auf Anstellungen der Fehler, den angestellte und ver-beamtete Lehrende machen müssen? Natürlich regeln BAT und Handwerksordnung, berufsständische Organisationen und Gewerkschaften in ihrer Wirkung das Verhalten in unserer Gesellschaft - aber wer spricht endlich einmal offen aus, dass sie alle nicht am Los der Nicht-Privilegierten interessiert sind, weil sie Privilegien verteidigen?

Solche Gedanken entstehen nicht in diesen Institutionen, sondern eher gegen sie: Dazu brauchen wir im Kopf die Grenze als Lern-Ort. Auch die Ausgegrenzten sind in ihrer Situation meist nicht fähig zu reagieren, weil bei ihnen die Grenze schon gewirkt hat: Sie halten sich selbst für unbrauchbar, wert-los.

Aus dieser Situation in ein Lern- und Forschungsprojekt zu kommen, ist aber eben sehr schwer zu organisieren. Ein denkbarer Bereich ist die Sozialarbeit und Sozialpädagogik, dieser ist leider eher mit Helfersyndromen oder Ordnungskriterien befasst, als mit der Fähigkeit, eine andere Pädagogik zu starten, die die Beteiligten und ihre Berufe aufwertet.

In der Jugendarbeit werden schon seit längerem neue Wege gesucht. So konnte im bayerischen Jugendring über Jahre zuerst in Wochenendseminaren (als ,Aktionstheater' getarnt) die Methodik des ,Theater der Unterdrückten' vermittelt werden, bis dann eine Fortbildungsreihe aus drei Einheiten unter dem Titel „stop!tabu“ zum Kennenlernen der einzelnen Schritte bis zur eigenen Anwendung und Bearbeitung einzelner Inhalte führte.

In der Aufteilung von Elementen der eigenen Körperarbeit und der Anwendung mit Jugendlichen, von Themen der Teilnehmenden und Themen der Zielgruppe und der Unterscheidung der Erfahrungen in der Lern- und Anleiterrolle entstand über ein Jahr hinweg eine intensive Reflexion der eigenen Pädagogik und ihrer Auswirkung in der Berufspraxis.

Studierende der Alice-Salomon-Hochschule für Sozialwesen in Berlin entwickelten für ein viersemestriges Projekt, ,Theaterarbeit mit Randständigen', eine Reihe von Lehraufträgen und Lernsituationen, in denen sie sich mit den Möglichkeiten der theaterpädagogischen Arbeit in ihren angestrebten Berufsrichtungen auseinandersetzen.

Spannend wäre für mich eine fortlaufende Entwicklung und Anwendung solcher Reflexionsebenen in der Mischung verschiedener sozialer, pädagogischer und therapeutischer Berufe mit Theater- und anderen Kunstberufen.

Weiterführende Literatur

Zur Pädagogik der Unterdrückten:

Zum Theater der Unterdrückten:

  • Augusto Boal: Theater der Unterdrückten, Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schau-spieler. Frankfurt 1979/1989
  • Bernd Ruping (Hrsg.): Gebraucht das Theater. Die Vorschläge von Augusto Boal: Erfahrungen, Varianten, Kritik. Bei: Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Remscheid 1 (vergriffen)
  • Arbeitsstelle Weltbilder, Agentur für interkulturelle Pädagogik Münster und Schulstelle der AG Bern: Spiel-Räume, ein Werkbuch zum Boal'schen ,Theater der Unterdrückten'. Münster/Bern 1993

Zur Theaterpädagogik:

  • Gisela Honens (Freiburg) und Rita Willerding (Kassel): Praxisbuch feministische Theaterpädagogik. Frankfurt/M. 1992
  • Gerd Koch: Lernen mit Bert Brecht. Bertolt Brechts politisch-kulturelle Pädagogik. Hamburg 1979
  • Zeitschrift Korrespondenzen über Prof. Gerd Koch an der Alice-Salomon-FHS, Berlin

Weitere Texte zum Theater der Unterdrückten (beim Autor: Fritz Letsch, Theaterpädagoge, München): Szenen für die Szenen, (Theaterarbeit in der Aids-Prävention) - Mach mir eine Szene (Theaterarbeit in der Sexualpädagogik) - Die Wüste wächst _ (Bundeskonferenz kath. Studentengemeinden)

reale_theaterarbeit_in_sozialen_und_paedagogischen_berufen.txt · Zuletzt geändert: 2022/09/10 23:47 von lenni