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sozialwissenschaft

Solidarische Ökonomie und Genossenschaften

ein wenig bekanntes Feld der Sozialwissenschaft, die wie Soziale Arbeit und Sozialpädagogik zwar von Empowerment und Ermächtigung redet, aber die politische Bildung reduziert hat: „Sozialkunde“ hatte wie so manche „Politische Bildung“ bei uns nur etwas Gesetzes-Kunde, der eher unveränderlichen Art.

https://sozialegestalt.wordpress.com und https://fritz-letsch.jimdofree.com hatte sich schon in alter Zeit entwickelt: Gemeinschaften wirtschaften intern

Genossenschaften hatten vor gut 100 Jahren ihr erstes großes Wachstum, von Einkaufs-Genossenschaften wie die Vorgänger der Marken REWE und EdeKa bis zu Wohnbau-Genossenschaften, heute wachsen sie als neue Wohngenossenschaften wie http://koogro.de und Supermärkte: http://foodhub-muenchen.de mit gut 2000 Mitgliedern innerhalb zwei guten Jahren …

Zeitschrift für Selbstverwaltung http://contraste.org und Gemeinwohl-Ökonomie http://bayern.ecogood.org

Sozial- und Wohngenossenschaften

Darunter fallen auch Wohnprojekte wie der südostbairische http://sauriassl.org und das bundesweite Mietsyndikat http://syndikat.org, Seniorenprojekte etc. sowie http://kooperative-Grossstadt.de

Angewandte Sozialwissenschaft

Wie Menschen lernen und Soziale Gestalt finden: Gruppen und Gemeinschaften, Kontakt und Vertrauen …

Joker begleiten Gruppen und Projekte, forschen an größeren Bewegungen und Entwicklungen und regen gerne gemeinschaftliche Forschungsgruppen an, wie Paulo Freire das gemeinsame Lernen in Studiengruppen entwickelt hatte.

Von der Gestalt-Pädagogik bis zur Lernenden Organisation … und wachsend: Community Organizing, Netzwerk Gemeinsinn, gemeinschaftlich forschen sowie Bildung in der Gemeinwohl-Ökonomie

ABC interkultureller Arbeitsweisen

Die Zukunft unseres Landes hängt von einer guten Zusammenarbeit der verschiedenen Kulturen ab: Das Gegeneinander der Parteien und der Besitz- und Einkommens-Schichten, der Konfessionen und mancher Gemeinde-Konkurrenz-Nachbarschaften bis hin zu den schlechten Vorbildern der gewaltsamen NATO-Interventionen gibt uns wenig Fähigkeiten.

Anerkennung und Respekt waren dagegen früher immer in der Musik, in der Liebe, in Märchen, bei Reisenden, im Handel, in Berufsgruppen, manchmal innerhalb der Familien und der Verwandtschaft üblich. mit Links auf https://interkulturellekommunikationoth.wordpress.com/2019/11/15/abc-interkultureller-arbeitsweisen/

  • Anstellung und Arbeit, Begleitung in Abschlüsse und Berufe, EU-Lebenslauf ETCev
  • Betriebe und Leitungsformen, Gemeinwohl-Ökonomie und GWOE-Bayern
  • Diskriminierung und Grenzverletzungen, Rassismus und faschistische
  • Familien- und Lebensformen, Geschlechter und Konfessionen FORUM
  • Gesundheit und Selbsthilfe, DONNA MOBILE, SHZ
  • Interkulturelle Kommunikation in Schule und Berufswahl INKOMM
  • Forumtheater und Kommunikations-Festivals mit Augusto Boal, wie PAULO FREIRE
  • Kulturgruppen und Vereine, Selbstorganisation, Parteien KOSOVA
  • Kapitalismus, Kolonialismus, Neoliberalismus, Geschichtsbewusstsein, Sozialismus-Ideen, RAETE-Muenchen
  • Lebensstile und Gemeinschafts-Rollen, Religionen und Moralsysteme
  • Mediation wie AKIM, Grenz-Besprechungen und kulturelle Tänze
  • Militär und das schlechte Vorbild der gewaltsamen Konfliktlösung
  • Politikformen und Parteien, Rechtssysteme und Besitzgrenzen, Almosen
  • Schule und Lernformen, historische Entwicklungen und Grenzprobleme BOC
  • Selbstorganisation SHZruss. / Frauen / Männer / islam. / Stadtteile / Sport / Interessen / Hobbys
  • Sexualpädagogik DONUM VITAE / PROFAMILIA / Gesundheitsamt / Landratsamt / Geflüchtete
  • Streitkultur MEDIATIONS-AUSBILDUNGEN Hausverwaltungen, Genossenschaften
  • Tabus der Kulturen und ihr Umgang mit dem Heiligen / Verbotenen in Geschichten
  • Wohngemeinschaften, Behinderung, Inklusion, Generationen, SUPERVISION
  • Zukunftswerkstatt und partizipative Moderationsformen NETZWERK GEMEINSINN

Das Denken in Systemen und thematischem Universum, das heißt, nicht in „Ja oder Nein“, sondern in „sowohl und auch“, „vorher und nachher“, auch „heute oder morgen“, erweitert unseren Blick auf Menschen, ihre Hintergründe, Interessen und Veränderungsbereitschaft.

Eine lernende Organisation übt dieses Denken in den Kreisen aller Beteiligten, Mitwirkenden und der Mitarbeitenden, damit auch Außenstehende und Kunden, und außen stehende Interessierte und mögliche weitere Arbeitspartner gut verstanden werden.

Gerne auch in Inhouse-Fortbildungen. Forumtheater nach Augusto Boal kann in Bildern sehr gründlich und schnell diese Systeme eines Menschen und seine Bedürfnisse sichtbar machen, in dem wir gemeinsam nach Handlungsalternativen suchen.

aktuell an der Hochschule München jeweils in der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaft und gemeinschaftliche Forschung

Forumtheater und community organizing - sowie Organisationsentwicklung und Visionstheater für Betriebe und Einrichtungen, Regionalentwicklung für Kommunen

Forschendes Feld aktivierende und partizipative Methoden der Gruppenarbeit

Forschendes Feld Sexualpädagogik und Sexualwissenschaft

alte Seiten im Archiv

E. Wayne Ross: Re-making the Social Studies Curriculum

Eine der frühesten Verwendungen des Begriffs Social Studies (=Sozialkunde?) in Bezug auf Schulfächer wird Homas Jesse Jones in einem Artikel zugeschrieben, der 1905 im Southern Workman erschien (Tabachnick, 1991).

Jones erweiterte den Artikel zu einem Buch, Social Studies in the Hampton Curriculum, in dem er seine Besorgnis darüber zum Ausdruck brachte, dass junge Afroamerikaner und Indianer „niemals in der Lage sein würden, integrale Mitglieder der breiteren Gesellschaft zu werden, wenn sie nicht lernten, die Gesellschaft zu verstehen, die soziale Kräfte, die darin wirkten, und Möglichkeiten, soziale Macht zu erkennen und darauf zu reagieren“ (Tabachnick, 1991, S.725). https://www.academia.edu/8137072/Re_making_the_Social_Studies_Curriculum

sozialwissenschaft.txt · Zuletzt geändert: 2023/07/20 15:09 von lenni