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szenen

Forumtheater ist eine eher flüchtige und persönliche Kunst, auch wenn es gelegentlich auf große Bühnen und in Filme kommt, aber der Dialog mit dem Publikum ist immer einmalig und präsent.

Meine Unterlagen der letzten Jahrzehnte liegen im Arbeiterarchiv im Regal 84 von AG SPAK bis Neue Soziale Bewegungen, zu Forumtheater und zur Gewaltfreien Aktion in der Anti-Atom- und Friedensbewegung der 1980er Jahre, bis zu manchen gut protokollierten Zukunftswerkstätten,

darunter Tagungen wie in Evangelischen Akademien (Tutzing / Bad Boll / …) und Lehrerfortbildungen aber auch öffentliche Inszenierungen wie bei der Nacht der Solidarität 1984 und einer Bittprozession für mehr Kriege 1988? auf Katholikentagen oder am Marienplatz München, in Theatern und Fussgängerzonen, in Kaufhäusern und Kirchen, Rathäusern und Hochschulen.

Einiges hatte ich früher in Artikeln verarbeitet, dann in Buch-Beiträgen, einiges im Ketzerbrevier

Szenisches Verhandeln

Später entstand auch ein etwas komplexeres Legislatives Theater

Schon vor 2000 verhandelten wir die Politik auf dem Marienplatz,

als die CDU /CSU -Mehrheit im Bundesrat vorschlug, den Sozialhilfesatz für Asylbewerber zu halbieren … kam zum Glück im Bundestag nicht durch, aber wir hatten die Protokolle und inszenierten das „Parlament auf der Straße“ in München https://fritzletsch.wordpress.com/2022/09/15/szenisches-verhandeln

Szenen für die Szenen

Letsch, Fritz (1992). Workshopbericht: „Wahrnehmung durch Theater – Bedeutung für die AIDS-Prävention“ oder „Szenen für die Szenen“. In Bundesarbeitsgemeinschaft Aktion Jugendschutz (Hrsg.). AIDS-Prävention und Jugendschutz. Materialien und Dokumente. Stuttgart: Boorberg, S. 188 – 194.

7 Kapitel und Visionen der Veränderung und Begegnung verändert Gesellschaft

szenen.txt · Zuletzt geändert: 2023/02/04 20:07 von lenni