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fairmuenchen

fairmuenchen war zuerst ein projekt zur förderung des fairen handels in münchen 2001

fairmuenchen startet aus dem zbb

Der Zusammenschluss bayrischer Bildungsinitiativen zbb qualifizierte seit fast vier Jahrzehnten die alternativen Ansätze politischer Bildung und Beteiligung in Bayern.

Eine der grundlegenden Orientierungen an den Beteiligten lernten wir vom Süden:

Paulo Freire entwickelte in Brasilien die Bewusstseinsbildung, das selbst-gesteuerte Lernen der Autonomie, in der Pädagogik der Unterdrückten, der Hoffnung …

Diese fairmuenchen- Seiten waren 2001 für ein Projekt zur Förderung des Fairen Handels in der Stadt und Stadtverwaltung mit Jugendlichen eingerichtet worden und stehen nun allen zur Mitarbeit zur Verfügung, die an einer fairen Verwandlung der Stadt mitwirken wollen, vom http://nordsuedforum.de gibt es noch http://muenchen-fair.de

Mitschreiben dürfen alle Initiativen und Interessierte, anmelden durch eine Mail an mich, und ich richte dir auch gern ein kostenloses Mail-Postfach, auch mit einem schriftstellerischen ALIAS nach Wunsch mit fairmuenchen.de (bei 1&1) mit 2GB Speicherplatz ein.

Auf http://raete-muenchen.de gibt es für ganze Artikel vielleicht auch die Möglichkeit zu VG-Wort-Meldungen, hier vielleicht später bei Bedarf. Ich gebe auch gerne mal eine gute Stunde Einführung, und bei Interesse auch twitter-Seminare. Einführung in diaspora und mastodon und Installation von Linux oder ubuntu auf bisherige xp-Geräte / windows7-10 für bis zu drei Leute.

Mail an fritz@fairmuenchen.de - falls keine Antwort, bitte noch mal senden …

München hat natürlich auch einen lebendigen Untergrund, zum Teil schon städtisch gefördert und eingebunden wie Gesundheitsladen und Selbsthilfe, wie http://lora924.de und http://einewelthaus.deABER:

München ist eine fette Raupe

fett gefressen mit seinem Speckgürtel an Kiesgruben, Panzerfabriken, Rüstungselektronik, Waffengeschäften, verendend wie sein Protegè FJS nach dem Wiesnhendel, Sekt und Hubschrauberflug bei der Jagd nach …

oder in der Umwandlung, längst versponnen in seinem Kokon der biederen Bajuwarität und Fussball-Würstel-Geschäftemacher zu einem Schmetterling von internationalem Austausch und Geist?

In einer Umwandlung wehren sich die alten feisten faulig gewordenen Zellen gegen den neuen Geist des Schmetterlings, der in den Genen sitzt: Fliegen können? Nein, nie, sitzen bleiben, weiter saufen!

Die SPD wird sich entscheiden müssen, wie viele Anteile CSU sie verteidigen will: Als feistes Wesen wird sie nicht abheben …

Es sind längst alle neuen Kräfte und Strukturen da:

Nachbarschaften, deren Strukturen in den Kirchengemeinden am Mackertum darben, Genossenschaften der alten Wohnungsbauten, Vereine und Beiräte, Gesundheitsladen, Ehrenamts-Organisationen, Einewelthaus, Selbsthilfe, Gemeindepsychologie in den SPDis, Atriumhaus, IG und Heimaten, migrantische Vereine und befürchtete Moscheen, Radfahrgruppen und Verkehrsplanende, Radiomachende, aber es wird nicht rund?

Psyche braucht Amor

Gesundheit fühlt sich gut an, Krankheit leidet. Dazwischen brauchen wir den Blick auf den Übergang: Wie werde ich krank, wie werde ich wieder gesund? „Ich habe MICH erkältet“ kennen wir alle, wenn wir den Herbst oder Winter unterschätzt haben, das Frühjahr schon zu sehr ersehnt.

Jetzt haben wir ein paar Jahre verfehlte autoritäre exzellenz-wissenschaftliche Seuchenpolitik erlebt, in einer Bildungs-Struktur aus der Kaiserzeit, umgebaut in Krankenhaus-Konzerne der Medi-Wirtschaft, die uns jetzt privat in allen Farbtönen retten will, gegen viel Geld.

Dann können die Reichen weiter an den Wohnungen spekulieren, aber das arme Personal verpendelt sich. Wenn die Vernunft nicht einkehrt, die Psyche nicht zu Amor findet, wird das ein kaltes krepieren.

Wenn die Münchner*innen die Umwandlung lernen, müssen sie verstehen, was dazu gehört: Und was nicht. Arbeits-Fluktuation der Geschäftemacher bringt Geld, aber kein Zusammenleben. 1500 Arbeitsplätze von Apple in der Spatenbrauerei sind ein tolles Geschäft? Für wen?

Psyche braucht Amor

Gemeinden in München

Wo finden sich Münchner*innen so zusammen, dass Zukunft entsteht?

Genossenschaften des neuen Lebens

„Weltstadt mit Herz“ busselte eine geschäftstüchtige Fremdenverkehrs-Referentin, bevor es Tourismus genannt wurde: In Tracht und mit Lebkuchenherz für die, die Geld bringen, aber wieder wegfahren. Das hat gewirkt: Die Welt schätzte unsere Türme-Silhuette und die geldig-erfolgreichen Sieger-Fussballer mit ihren Botox-Dirndln. Trachten-Luxus der Geschäftswelt, Augustus-Intelligenz bis zum Masken-Ausverkauf.

Wir brauchen neu Begriffe für die Genossenschaften des neuen Lebens, sonst glauben alle, sie würden die alten Strukturen der familiären und parteilichen Selbstbedienung doch schon kennen …

fairmuenchen.txt · Zuletzt geändert: 2022/02/06 10:20 von neuer