„… Hat die Mehrheit immer Recht - sodass es auch als „demokratisch“ zu werten wäre, wenn die Mehrheit entscheidet, die Grundrechte von Minderheiten außer Kraft zu setzen? …“
Für wirklich demokratisch halte ich nur konsensuale Einigkeit, die mit den Elementen der Widerstands-Abfragen relativ leicht herzustellen ist, wobei die jeweiligen Interessen benannt werden: Gemeinschaftlich Entscheiden ist schnell erlernbar, und eigentlich kann es jeder Freundeskreis, jede gute Familie …
gemeinschaftlich_entscheiden oder systemisches Konsensieren für gehobene Kreise?
S3: Soziokratie 3.0
S3: Soziokratie 3.0 als neues „Betriebssystem“ für Selbstorganisation http://sociocracy30.org
consent (Achtung auf Widerstände) https://s3lf.org/erklaerungen/konsens-und-konsent gleichstellung verantwortlich weiter entwickeln transparent effektiv belegbar (empirisch)
Von den Quäkern, der „Gesellschaft der Freunde“ ausgehend … demokratisch zusammen arbeiten Gemeinschaftlich Entscheiden
Gemeinschaftlich Entscheiden kennt jede gute Familie ab einem gewissen Alter, jeder Freundeskreis und dann plötzlich nicht mehr die Schulklasse, der Verein und die Gemeinde, das Kollegium, die Politik? Seltsam … dumm. Denn Mehrheits-Entscheidungen unterdrücken immer eine Minderheit, fordern Anpassung statt motivierende
Zum Konsens gibt es inzwischen viele differenzierte Methoden, nicht nur das Veto, und die Soziokratie hat aus den Niederlanden viele Modelle übersetzt und verbreitet, wie das