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gemeinwohl-oekonomie

Gemeinwohl-Ökonomie und Bedingungsloses Grundeinkommen

Die Gemeinwohl-Ökonomie bestand in vielen Teilen schon immer, bevor der gewissenlose neoliberale Kapitalismus unsere Wirtschaften durch Adel, Faschismus und Rüstung sowie Lohndumping an die Reichen auslieferte: Wir arbeiten längst mehr für Andere, nicht nur für die Steuern unseres Gemeinwesens.

neue medien und gestalttherapie haben Ansätze, aber eine Kritik der Virenpolitik entsteht grade erst in einem Wordpad: https://ffmuc.net/pad/p/basis2.0 dort auch ein Link zum jitsi-meet: http://meet.ffmuc.net/basis2.0

Die Erinnerung an die Kämpfe der Moderne kann uns die heutigen Parallelen und die Reste der Reaktionäre erklären, gegen die an allerlei Orten mit Aufklärung zu arbeiten ist:

Die Aktionen zum Klimawandel werden jetzt zum Teil erfüllt, aber die Investitionen haben noch keine vorgegebene Richtung, die Wege zur Gemeinwohl-Ökonomie und zum bedingungslosen Grundeinkommen für alle Anderen sind noch dünn …

AK Erwachsenenbildung

Sommerwoche

Eine Aufstellung ist eine Szene

Eine Aufstellung ist eine Szene, die der Realität entspricht oder eine Realität symbolisch mit Stellvertretenden abbildet,

Es kann eine Situation der Therapie sein, in einer Gruppe, oder eine Abbildung in Kissen oder Stühlen, die der aufstellenden Person

Alle Szenen im Theater haben auch eine aufstellende Wirkung, in dem die Personen Abstände, Bewegungen, Winkel und Drehungen zueinander haben, Orte einnehmen und Beziehungen halten oder verändern

Jedes Theaterstück, auch wenn es mit Textflächen arbeitet, bildet gesellschaftliche Konstellationen ab, lebt in Beziehungs-Strukturen und Abbildungen davon, die sich langsamer oder schneller verändern, starr bleiben oder verschwimmen …

Jede Familie oder Gruppen- Klassen- und Heim-Situation prägt uns, jede berufliche Konstellation bildet sich wieder ab, wenn wir sie nicht bewusst verändern.

Die gesamte Gesellschaft lebt in der ständigen Variation oder Wiederholung von eingeübten Szenen: Vom „Guten Morgen!“ über ein „Mahlzeit!“ oder ein „Servus“ bis zum „Gute Nacht!“ oder dem stummen aneinander vorbeigehen …

Jeder Betrieb ist eine Bühne, die viele Szenen der Anweisungen, der Widerstände, der Rituale und Grenzverletzungen, der Ungleichheit und Unterwerfung, der kleinen Aufstände und der gekränkten Abschiede,

Eine Einrichtung, die ihre Strukturen nicht reflektieren kann, die keine Supervision ernsthaft umsetzen kann, wird mehr Wissen auf den unteren Ebenen ansammeln, mehr Illusionen auf den oberen Ebenen, mehr leeres Wortgemümmel und Großsprech der Werte, …

Ein Unternehmen, das nicht in Richtung Gemeinwohl geht, wird auch nicht zukunftsfähig sein: Von demokratischer Mitwirkung bis zu ökologischer Ausrichtung und sozialer Struktur von der Lieferkette bis zum Kunden https://theater-methoden.blogspot.com/2021/03/konfliktaufstellung-szenen-gemeinsamer.html

kritik_der_virenpolitik und corona-paniken

Gemeinsam wirtschaften

Bericht vom gemeinschaftlichen Forschungsabend zum Alternativen Weltspartag 2010

  • Statt „Sparen“ und ethischem Geld-anlegen dieses Jahr: dann 2012 Microkredite
  • Gemeinsames Wirtschaften im lokalen und internationalen Kontext
  • Bei der Vorstellungsrunde der Teilnehmenden und ihrer Anliegen kristallisierten sich heraus:
  • Solidarische Ökonomie (auch Luxemburg hat ein Ministerium dafür!) http://www.solidarische- oekonomie.de/
  • Kriterien für Erfolg / Scheitern von gemeinschaftlichen Projekten
  • Wem gehört die Welt: Die Commonns gehören uns allen, nicht der Spekulation: Wasser, Gemeinschaftsraum
  • Netze, die Commons thematisieren: Solidarische Ökonomie, attac, AG SPAK Theoriearbeitskreis Alternative Ökonomie

Genossenschaftswesen

  • CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation.
  • öko-soziale Bilanzen in Betrieben
  • viele Gründungsinitiativen, auch in der IT (Informationstechnologie)
  • Oikocredit als internationale Leih-Genossenschaft
  • Transition Town als neues Modell:
  • TT Rob Hopkins → 2030 in Totnes, GB Leben ohne Erdöl
  • Transition-Handbuch für München und Region
  • Klimawandel als Chance
  • http://www.transition- initiativen.de
  • Regionale Wirtschaftskreisläufe stärken
  • Geben und nehmen
  • Wie die lokale Ökonomie erlernbar wird
  • Beispiele Argentinien und Venezuela, Incubadores
  • regio-star.de in der Region Berchtesgaden (Franz Galler)

Nicht den Blick auf's Geld konzentrieren:

  • Geld ist nur das Medium, wir lernen, damit umzugehen
  • Lern-Netzwerke
  • Wertschöpfungsketten
  • AK Vorsorgendes Wirtschaften (Christa Müller)
  • Solidarisch Mensch werden
  • Guerilla Gardening und die verschiedenen Formen in den Städten:
  • internationale Gärten
  • Gemeinschaftsgärten,
  • Gartenteilen in der TT
  • Gemüsegärten und Krisenvorsorge, Herrmannsplatz Berlin
  • Wird der Moloch überlebensfähig?
  • soziales design für gemeinschaftliches Leben
  • Komplementärstrukturen aufbauen und lernen
  • internationale Netze verknüpfen
  • Brückenbildung durch Microkredite
  • Rückbau-Rücklagen der Solar-Anlagen international anlegen
  • Wie funktioniert Geld? Film: „Der Schein trügt“ auf DVD zu haben
  • Incubadores: Anstifter lokaler Ökonomie in südamerikanischen Ländern
  • Beispiele aus der Überlebenskrise in Venezuela und Argentinien
  • Oikocredit : Modell des internationalen Kleindarlehens über eine Leih-Genossenschaft
  • Willi Müller erläutert die Arbeitsweise von Oikocredit
  • Darlehen hier in die grosse Kredit-Genossenschaft zu geben,
  • die in vielen Ländern der Welt über „Bildungsagenten“ (mein Wort)
  • an Gruppen und Projektgründungen gegeben werden.
  • Modelle Kamerun, Bedarf Harare,
  • Wie gehen die Stufen der Bildung zum Wirtschaften -
  • wie misslingen sie bei uns so grundlegend?
  • Programm mit Wirtschaftslehrenden zu Komplementärwährungen und Microkrediten?
  • Tandem-Effekt des Lernens hier und der Projektbegleitung dort

Wo was NOT-WENDIG ist, wird es auch beachtet

  • Weitere Stichworte zu Transition-Towns
  • Gruppe in der Geschwindigkeit des langsamsten Mitgliedes
  • Energie und Versorgung regionaler organisieren
  • 30% der Einwohner sind beteiligt, 100% nicht zu erwarten
  • Lebensmittelbus, Strassengruppen, offene Stadtinseln
  • Herz&Seele-Gruppe: Nicht wahrhaben wollen und Ohnmacht
  • Apfelbäumchen pflanzen, Nachbarschaften, die sich unterstützen
  • Abschied vom Erdöl: www.Bayern2.de Notizbuch Podcast
  • Bio-Cafe AU-FEIN Falkenstrasse 2: Kreditproblematik Einzelhandel
  • entschuldigt hatte sich das Fairkauf-HandelsKontor wegen Überlastung
  • vermisst waren: Netzwerk-München-Betriebe, REWIG, Regionale Wirtschaftsgemeinschaft, attac,
  • einige weitere InteressentInnen, die verhindert waren und sich nach den Ergebnissen erkundigten,
  • sind noch im Mailverteiler aufgenommen.

Hinweise und Wünsche zur Weiterarbeit des Nord-Süd-Forum München gebe ich gerne weiter: http://nordsuedforum.de

gemeinwohl-oekonomie.txt · Zuletzt geändert: 2021/09/28 23:52 von chromedaa