Der Gewerkschafts-ChorMünchen - Quergesang besteht schon seit alten Zeiten, http://www.quergesang.de weiß mehr dazu:
„In unserem Repertoire finden sich „Klassiker“ von Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky, Jura Soyfer, Hanns Eisler und Kurt Weill ebenso wie Friedenslieder, internationale Lieder oder Lieder, die einfach nur Spaß machen. Und es ist nicht nötig, Mitglied in einer Gewerkschaft oder Partei zu sein, um bei uns mitsingen zu können, alle sind willkommen, die sich gesellschaftlich engagieren wollen…“
Noten dort und in einer dropbox, werden bei Interesse gerne gestellt, für professionelle Chorleitung und Stimmbildung, gelegentlich auch auf Chorwochenenden in Tagungshäusern,
Nächste Auftritte: Geburtstagsfeier Ernst Grube und Konzert im Einewelthaus München:
Proben jeden Montag, 19-20.30 Uhr im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80 / UG, Weltraum. Chorbeitrag monatlich 30 € (verhandelbar, falls nötig). Weitere Auskünfte über mail @ quergesang.de
„Das „Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung“ wurde im Dezember 2014 von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt. In der Begründung heißt es: Arbeiterlieder seien als gelebte Volkskultur von großer Bedeutung für den Zusammenhalt der Völker und das Streben nach Frieden. Häufig wird darin das Leid der unterdrückten Lohnarbeiter beschrieben, aber auch die willensstarke Gegenkraft und Hoffnung auf Änderung der Verhältnisse …“