Vorgeschichte
1985
ungarn: ost-west-begegnung der friedensarbeit in pannonhalma – jährlich im august 1985 bis 1987, 1988 in polen in offener Selbstorganisation, wechselkurs 1:1, Seminareinheiten, Gäste: Methoden der politischen Bildung und
Selbstorganisation
seminare „der krankenseelsorge“ in ostberlin:
zukunftswerkstatt ibu im umfeld des
friedenskreis pankow 1986
1986
Erste Projekte ab 1987
1987, ForumTheaterseminar in der kirchlichen Fürsorger-Ausbildung (Almut, Burghard ..)
-
* Mitgründung und Aufbau der
Bildungswerkstatt Brandenburg e.V.
Potsdam, (später:
brandung, werkstatt für politische Bildung,
Potsdam dann:
BÖLL. Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg)
Sommer 1989 nach der Währungsunion: „Begegnung der 3. Art“ in Saal / Darss /Ostsee: Drei Wochen auf einem Bauernhof in Mecklenburg, ca. 30 Personen aus Ost und West, die interessiert waren, die „Wende“ für sich in persönlichen Begegnungen zu verarbeiten, finanziert über den buntstift eV, den Länderzusammenschluss der grün-nahen politischen Bildung mit Sitz in Göttingen.
Herbst 1989 3 Monate Ausbildungs-Projekt für Mitarbeitende in den brandung über Regenbogen Bayern und buntstift eV Göttingen
1990 -1992 Aufbau „Institut für politische Pädagogik“ mit der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg
-
spätere Nacharbeiten
Emanzipatorische Methoden in der politischen Bildung als Arbeitsmaterial im Institut für politische Pädagogik in Brandenburg,
Potsdam 1992
Brüche in den Personen erfordern Heilungsprozesse in der politischen Bildung Konzepte für politische Bildung in Brandenburg, im Institut für politische Pädagogik in Brandenburg,
Potsdam 1992
Werkstätten in der Bildungsarbeit, Werkstatt als Arbeitsweise in der Moderation in: Aktivierende Methoden für größere Veranstaltungen der politischen Bildung, WDÖFF Bonn & AG SPAK 1993
-
AG SPAK-Tagung in der Villa Bertini - Fotos und ein angekokelter Schlafsack
-
Männerarbeit Rüdiger in Babelsberg und Tagungshaus-Pläne
Die Mauer im Kopf
Filmprojekt der Begegnung von evangelischen Gemeindepädagog*innen von Ost und West nach der Wende in Potsdam, mit zahlreichen Interviews einer Gruppe von Gemeindepädagogik-Studierenden in München, (staatl. anerkannte Fachhochschule)
Die Potsdamer Ausbildungsstätte für Gemeindepädagogik war eine staatlich nicht anerkannte, aber geduldete, enorm selbstorganisierte Einrichtung voll ehemaliger Bausoldaten, studien-verhinderter Pfarrerstöchter und jungen Leuten aus den weniger angepassten Kirchenkreisen, in denen es schon brodelte: Chinas Schüsse auf Studierende am „Platz des himmlischen Friedens“ hallten in Trommel-Nächten aus der Kirche wider.
Almut, Rüdiger, Helgrid landeten dann in der politischen Bildung, erst bildungswerkstatt brandenburg, dann brandung, im grünen Haus, der Stasi-Verwaltung neben dem Stasi-Knast in der Lindenstraße … Christian Matthias, Seminar im Sonnenhaus an den Seen, Hilke und das bundesweite Treffen bisexueller Frauen in Bademeusel 2.-4.4.1993
inspirator und ibu eV