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queeres_leben
  Entgegen der Auffassung, die schwule Subkultur hätte durch die digitale Vernetzung 
  einen Aufschwung erhalten und sei in ihrem Aktivismus gestärkt worden, 
  möchte ich eine gegenwärtige Krise der Subkultur markieren und ihren Entstehungskontext 
  durch Onlinedating skizzieren. 
  Schwule Onlineplattformen entstanden, um der Unterdrückung von homosexuellem Verhalten zu entgehen 
  Zynischerweise sorgen sie heute für eine unterschwellige, 
  fesselnde Regulation homosexueller Menschen.
  Der Vortrag arbeitet sich zwar vor allem an MSM-Personen (Männer, die Sex mit Männern haben) ab, 
  richtet sich aber ausdrücklich an Hacker:innen jeglicher Sexualität.
  Der Vortrag zeichnet erstens eine Kulturgeschichte der schwulen Subkultur und erklärt, 
  warum Darkrooms und ähnliche Orte, an denen schwuler Sex in der semi-Öffentlichkeit vollzogen wird,
  konstitutiv für die schwule Szene waren. 
  Zweitens werden die Effekte der Digitalisierung dieser Orte hin zu Plattformen wie früher GayChat 
  oder heute Grindr aufgezeigt. 
  Drittens wird gezeigt, warum homosexuelle Cruising-Apps wie Grindr kultur- und softwaretechnisch 
  grundlegend anders aufgebaut sind als heterosexuelle Dating-Apps wie Tinder.
  Mit dem Vortrag möchte ich einen Anstoß geben, Dualismen wie Homo- und Heterosexualität, 
  Cruising und Dating, Promiskuität und Monogamie zu hacken. 
  Ich möchte zeigen, dass Interaktivität auf *Datingplattformen* häufig eine Illusion ist, 
  und versuchen, gemeinsam mit dem Publikum Wege zu finden, 
  den „interpassiven”-Konsumstatus im Onlinedating aufzubrechen.

LustigerLeo https://media.ccc.de/v/37c3-12238-vom_darkroom_in_die_blackbox

TO BE SEEN. queer lives 19OO–195O Ausstellung: 7. Okt. 2022 bis 21. Mai 2023

Queeres Leben

Queeres Leben hat viele Formen: Asexuell, Bisexuell, homophil, intersexuell, transsexuell, *Nicht-binäre und alle ihre „Allies“: Freund*innen und Beziehungsweisen: was wohl im Szene-Leben auch noch nicht auftaucht, sind die Polyamorenfeiern am 17. Mai IDAHOBIT* https://queer-kunst.blogspot.com/2021/04/wie-vielerlei-liebe-ist-moglich.html

Dazu kommen die Aufladungen durch die Herkunfts-Kulturen: Familie, Dorf- und Kleinstadt, Bräuche, Erwartungen, Religion und Rituale, alles, was wir neu gestalten müssen, wenn wir die Reihe der Hetero-Norm- Eltern, Kinder, Großeltern, Familie, Stamm, Tradition … verlassen wollen:

Kritische Theorie blickt auf die Grundfragen der Wissenschaften und auf die Veränderung der Menschenbilder, die wir aus den Urzeiten und Religionen in der Aufklärung und für die Verwirklichung der Menschenrechte brauchen: Queere Theorie ergänzt, was Magnus Hirschfeld vor 100 Jahren mit den sexuellen Zwischenstufen als Denkmodell einer Sexualwissenschaft begann.

Queere Praxis, die Befreiungsbewegungen analog den Bürgerrechtsbewegungen aller alten Diskriminierungen schreiben allmählich immer klarer ihre Geschichte, suchen nach Lebensformen für die Umgebung und die Zukunft:

Den Prägungen der Hetero-Norm, festgehalten durch die alten Religionen und Traditionen, brauchen erst gemeinschaftliche, persönliche und politische Bewältigung, bis sie allmählich auch in der bunt gewordenen Mehrheitsgesellschaft Anerkennung finden.

Gehört Polyamor auch zum Forschungsfeld der Diskriminierung des Queeren Lebens? Eine Studie zu „out im Office“ läuft noch … https://www.proutatwork.de/veroeffentlichungen/out-im-office/

Die Studie von 2017 https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Umfragen/20170719_Umfrageergebnisse_Out_im_Office.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Offene Ehe war auch vor 150 und 100 Jahren noch schwer diffamiert: Michail Bakunin hatte eine jüngere Frau Antonia mit Freund und Liebhaber als Genossen, von dem dann „seine“ ehelichen Kinder waren;

Otto Gross hatte als Psychoanalytiker die Freie Liebe am Monte Veritá und in Schwabing und Berlin proklamiert, die manche im Wandervogel aufgriffen,

Fanny oder Franziska zu Reventlow war die erste öffentlich auftretende Münchner Alleinerziehende … mit verschiedenen Beziehungen im Hintergrund, aber schon eine Scheidung war zu jenen Zeiten ein Skandal, der die spießige Ehre kostete.

Kurt Eisner und Gustav Landauer hatten als „Geschiedene“ in zweiter Ehe darunter in der öffentlichen Meinung und gehässigen Presse zu leiden … Erich Mühsam schrieb in seiner Beziehung zu Johannes Nohl ca 1907 ein Buch, (von dem er sich später in der Ehe distanzierte), zu

Bisexuelle Frauen und Männer

Seit 1991 treffen sich Bisexuelle in Gruppen in München, seit Jahren nun jeden dritten Dienstag im Monat ca. 19.30 Uhr im Cafe Glueck, Palmstrasse 4 in Muenchen zwischen U / Tram Fraunhoferstrasse und Bus 58 Baldeplatz, oft ein rundes Dutzend Frauen und Männer zwischen 20 und gut 60 Jahren, aus einem Umkreis von mehreren Hunderten, die hier Mails bekommen … natürlich auch fluid, Pan, Poly und Trans, bisher noch kein inter* … http://bimuc.wordpress.com und auf twitter https://twitter.com/InfoBimuc

Einige trafen sich auch am 4. Donnerstag im Monat ab 20 Uhr zum eher anarchischen Queerkafe im Kafe Marat in der Thalkirchnerstr. 102, meist mit Volxküche, oft mit Programm: im http://queerkafe.blogsport.de

Auf Facebook gibt es eine offene https://www. facebook.com/bisexuellemuenchen und eine geschlossene Gruppe: https://www. facebook.com/groups/bimuc - jeweils den Abstand rausnehmen …

Der monatliche Stammtisch

ist der Rest einer ganzen Reihe von Gruppen und Kreisen, die 1991/1992 begonnen hatte, das bisexuelle Leben in München zu bereichern: Eine Reise nach Potsdam und Berlin, Teilnahme an der internationalen Bisexuellen Konferenz „the many faces of bisexuality“ 1994 in Berlin

Literaturgruppe, Massagegruppe, Selbsterfahrungsgruppe, Bisco-Organisation, eine monatliche öffentliche Disco und reger Austausch mit dem Bundesverband http://www.BIne.net und deren Frauentreffen, Männertreffen, Frühlings- und Herbsttreffen … und belebt sich immer wieder neu, mit allen Austausch-Ebenen der trans- und Polyamoren, pan und puppy und sonstigen Fetisch-Orientierten

Mehr auf http://bimuc.wordpress.com

Das Cafe Glück ist ein ganz „normales“, aber hervorragendes Cafè und hat eine eigene webSeite, es ist an allen queeren Tagen zu empfehlen … http://www.cafe-glueck.com

bei Bedarf kann sich auch die Gesprächsgruppe im Selbsthilfezentrum, Westendstr. 68 wieder treffen, momentan ruht sie aber. Du kannst sie per mail wieder starten, wenn du dazu einladen willst …

Queere Bildung in Bayern

„Um in Bayern eine größere Vielfalt und räumliche Abdeckung von queeren Bildungsangeboten zu unterstützen, haben sich die bestehenden und einige sich in der Entstehung befindenden bayrischen Projekte mit Unterstützung des Bundesverbandes Queere Bildung e. V. dazu entschlossen, ein eigenes Landesnetzwerk aufzubauen. Um zunächst die Reichweite zu erhöhen und mehr Interessierte zusammenzubringen, entstand so in einem ersten Schritt ein gemeinsamer Aufruf und Einladung zur Mitarbeit beim Aufbau eines bayrischen Landesnetzwerks für queere Bildungsarbeit.

Alle Hintergründe, Ziele und nächste Termine findest du im Aufruf unter folgender Adresse: https://queere-bildung.de/gemeinsamer-aufruf-und-einladung-zur-mitarbeit-queere-bildungsarbeit-in-bayern/

Wenn Du Dir vorstellen kannst, in einem solchen Landesnetzwerk mitzuwirken oder dieses mit aufzubauen, wenn Du grundsätzlich Interesse an einem bayrischen Landesnetzwerk für Queere Bildung hast oder wenn Du einfach erst einmal auf den Verteiler aufgenommen und über das weitere Geschehen informiert werden möchtest, dann melde Dich sehr gerne idealerweise bis Ende August 2022 bei uns! modellprojekt @ queere-bildung.de“

Projekt Flaggen und Bedeutungen in neuen Medien

Andreas hat verschiedene Flaggen als emojis vorbereitet, da gibt es bisher nur die Regenbogenfahne als Fahne und den Regenbogen bei twitter, facebook für android und apple

Ich würde gern die Bi Pride Flagge als Emoji haben! Ich habe auf Instagram eine Kampagne gestartet. Wenn ihr auf Instagram seid, liked und teilt diesen Post bitte. Flaggen andere Subgruppen der LGBTQ-Community folgen noch. Ich denke, dass Bekanntheit Akzeptanz voranbringt!

Ein interessantes Quiz auf instagram: Kennst du die Flaggen?

Queere Räume wie im "Hinterland"

http://hinterland-magazin.de: Mind the gap oder: Was wir sehen, wenn wir nichts sehen (PDF) Wie der rosa Winkel aus dem Internationalen Mahnmal in Dachau verschwand - Von Gabriele Fischer und Katharina Ruhland - entspricht dem Postfaschismus in Bayern

Selbsthilfe und Kommunen in Regionen

Die schwule Bewegung entstand noch unter der Strafbarkeit des §175 und die lesbische Bewegung im Windschatten der Frauenbewegung, andere Bewegungen den besonderen Fetische, Orientierungen und Vorlieben fanden sich im Freizeit- und Kneipenbereich.

Lesben- und Schwulenzentren und Aidshilfen entstanden in den großen Städten aus Selbsthilfegruppen, und im Moment wird die Selbsthilfe auch in der Region und kleineren Kommunen durch Krankenkassen und Gemeinden in Koordinationsstellen gefördert: http://www.seko-bayern.de

Gründungen in Gemeinden und über die Oberstufen der Schulen anstoßen

Anregung von Gesprächs- und Selbsthilfegruppen Sexualpädagogik durch die verschiedenen Träger an allen Schulen - Elternabende und Lehrkräfte-Fortbildungen parallel zur Schwangeren-Beratung - Ist ein einfließen-lassen in die Pride-Veranstaltungen 2022 schon drin?

Landeszentrale für politische Bildung

Toleranz und Prävention von Diskriminierung, auch in Beruf und öffentlichem Dienst, Archiv und Geschichte der Bewegungen, Engagement und Präsenz in der Politik,

Redaktion Queeruferlos in Radio Lora München 92,4

Jeden Donnerstag um 21h gibt es eine queere Sendung auf http://lora924.de, und drei mal im Monat ist es http://queeruferlos.de, ansonsten Frauenwelle und sluttalk …

Ansonsten

Im sub http://www.suboline.org gibt es bisher eine Gruppe schwuler Väter und bisexueller Männer, im Jugendzentrum https://diversity-muenchen.de eine bi-Gruppe bis 27 Jahre …

In ganz Bayern und Franken gibt es kleine Gruppen in den Selbsthilfe-Kontaktstellen. Es gibt auch eine alte ausführlichere Übersicht zu bi und queer https://fritz-letsch.eineweltnetz.org/bi und Artikel und ein wiki zu queerstudies

Manche gehören zum Bisexuellen Netzwerk BiNe e.V. http://bine.net mit Seminaren und Tagungen, Foren und Journal BiJou, auf der Seite von http://bi.org findest du eine Menge englisch-sprachiger Links, denn die internationale Forschung ist schon etwas weiter … http://eineweltnetz.org/queer_studien_und_die_bilder357310/ stufen bisexuellen verhaltens nach kinsey

Die Vorstellungen der eigenen Identität entstehen aus den Bildern, die gesellschaftlich transportiert werden. Das lange und weitere Bekämpfen oder Verschweigen der Vorstellung schon von Sigmund Freud, dass alle Menschen bisexuell angelegt seien, und es nur darauf ankommt, was jemand entwickelt, wird kirchlicherseits mit Naturrecht, Ordnung und Überleben gerechtfertigt … http://www.psychanalyse.lu/Freud/FreudWeiblicheHomosexualitaet.pdf

Schwule GeschichteN

Stichworte von der Veranstaltung Schwule GeschichteN Juli 1999 im Sub-Kultur-Programm zum CSD auf Einladung der Jugendgruppe Tadzio an die damalige Senioren-Gruppe Rauhreif, Moderationsnotizen Fritz Letsch, http://subonline.org

Jahreszahlen beziehen sich immer auf Teile der Assoziationsketten, nicht so sehr auf konkrete Zusammenhänge.

  1. - Kneipen `55, Moskito, Bel Ami, Teddy-Bar,
  2. - Filme Jud Süss, Anders als Ich und Du, Veit Harlander, Die Frauen des Herrn S(okrates) Vorkrieg, Doppelehegesetz
  3. - Amphytrion Nachkrieg: Reichsparteitag und Triumph des Willens veräppelt
  4. - 74/76 erste Emanzipationsgruppen
  5. - Isabella (Kino?)
  6. - Zeitschriften Amigo, Jungs in Badehosen, und Gesichter 69 / 70 ARD
  7. - Gründung der Gruppe HAM, Homosexuelle Aktion München, furchtbar politisch
  8. - 76 Film “Die Konsequenz” von Alexander Ziegler
  9. - Spiegel, evang. studentengemeinde Bonn, Hochschulen, Das Wort “schwul” QUICK
  10. - ‘65 aufklärerische Artikel, darf ein Mann einen Mann lieben?
  11. - Oswald Kolle (allg. Sex.) Hans Giese, Hbg “Helga” die homosex. Seite ‘49 aus der Kriegsgefangenschaft
  12. - Sittlichkeitsverbrecher
  13. - Hitlerjugend, Krieg, Religion / Natur, vom Land in die Stadt, mit der Lüge gelebt, mit Mädchen getanzt.
  14. - 1925 Simplizissimus-Witze Betschwester- Skizze, dass es in Bayern so viele Schwule gibt, (Schwule Pfarrer sind “homophil”)
  15. - als 15-jähriger Lehrling im öffentlichen Klo, erkannt, zur Polizei gegangen, zwischen Angst und Hingezogen-Sein
  16. - Kirche: Theologe Prof. Dr. Hermann Pfanderspieker: Philier und Eros,, der homotrope Sonderling
  17. - Warmer Bruder, in Thüringen: ghoatzter
  18. - Theater als Insel, Tontechnik, Weihnachtsfeier auf der Klappe
  19. - DDR-Selbsthilfegruppe, Gartenpartys, zusammen-Sein, Ratskeller, Studenten
  20. - Lesben in Chemnitz: Schwulenbälle: 60-70 Leute zum 60. Geburtstag, 3 mal im Jahr
  21. - München: Angst vor staatlicher Gewalt: die Arbeit zu verlieren, die Wohnung, ins Gefängnis zu kommen. schon immer in die Pupplinger Au? Hohenschäftlarn, (Fluss-km 175?)
  22. - Wirtsleute, Damenbesuche, Medizinbuch: Wider die Natur / 50: Leb jetzt mit der Natur
  23. - Erpressungsversuche und Selbstmorde - 10.000.- DM oder Päckchen mit Strick
  24. - bis in 1960er: gegen Beamte, von einem Schwulen 18/19jährigen
  25. - Berlin 1956 in der Untermiete: den Liebhaber auf der Schulter reingetragen (damit man die Schritte nicht hörte)
  26. - Schwuler Treff im Engl. Garten in den 80er Jahren nach vorne gewandert, 8-10 Uhr abends, in der Nähe der Klappen, früher Scheinwerfer, Streifen und Mannschaftswagen, 60-80 Leute mitgenommen
  27. - an den Schaufenstern jemand mitnehmen: reinschauen, spiegelten besser …
  28. - Veränderung durch U+S-Bahn, Stricher um die Häusl, Edel-Stricher und Morde, Sedlmayer, Outing, Fritz Rosendorf & die Milchfrau … Klenzestr. 61
  29. - vor 1965 auf der Max-II-Klappe nach Altötting-Fahrt in die Razzia geraten
  30. - Polizeiliche Ermittlungen gegen Pädos, Teestube, Emanzipationsgruppen VSG 78
  31. - Kellerjournal, Aktion §175, 1980 noch 80 Leute, ‘82 erster CSD, ‘84 in Regensburg
  32. - ‘86 Wehrt euch gegen den Massnahmenkatalog, Gauweiler-Erlass und die Gallwas-Studien
  33. - Januar ‘87 Riesen-Demo
  34. - Orpheus in der Unterwelt, Curt Götz, Focus
  35. - Fassbinder, Querelle, das Publikum zu seinem Psychoanalytiker gemacht,
  36. - .. dass er Tod ist…? Orient, Armin, Selbstmord
  37. - Mathäser Weissbierkeller vor der Olympiade: man konnte den Leuten trauen, die Spaß an der Freud hatten.
  38. - Diskothek Jeans Heinz, Pils 2000, Dutstube, Schlangengrube Resingerstr. Weinstube, Grünwald
  39. - Nachtigall von Ramersdorf, Fürstin Johanna, Krupp von Bohlen und Halbach, Mooshammer, Yacht Antinuos, Nicki Holzapfel, Dietmar
  40. - Opera Curiosa Sägebrecht, Lohengrin, jetzt Berlin
  41. - 60er: Kardinal Wendel In der Sylvesternacht in der Pförtnerloge gestorben, nachdem ein Strichjunge heimging…
  42. - Solidarität und politische Entwicklung wenn wir uns nicht ändern, werden wir immer Schwierigkeiten haben
  43. - … warum ist die ganze schwule Szene so kaltschnäuzig geworden?

05.07.2000 GESCHN.RTF http://forummuenchen.org

Hugo Markus jüdisch schwul islamisch in Berlin 1920er Jahre

Die Biografie erscheint erst, aber die Besprechung im Radio öffnet sofort die Gedanken zu Robert Jungk, der diese offene Kultur in Berlin erlebt hatte,als er in der jüdischen Wandervogel-Gruppe unterwegs war und dann Journalismus studieren begann an der Humboldt-Universität, bis er 1933 erwischt wurde, als er Nazi-Plakate zum Reichstagsbrand abriss und sich auf die Flucht in die Schweiz machte.

Schwule Bewegung in der Friedensbewegung der DDR

Die Gründung des LSV in Leipzig 198x

Unterlagen A5-Umschlag Leander, Thomas, Wolfgang … Friedenskreis in der Samariterkirche von Stasi-Arzt hintertrieben, Links auf https://queer-kunst.blogspot.com/2021/04/erinnern-in-auschwitz-auch-sexuelle.html

Einen Abend 1988? zu Gast beim Gesprächskreis im Volkshaus Babelsberg

Spätere Abende 1989? in Potsdam bei der les-bi-schwulen Gruppe Richtung Glieniker Brücke https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/265466/schwule-und-lesben-in-der-ddr

Die queeren vierzehntägigen Sonntag-Tanzabende im Clubhaus? Potsdam und der Besuch der Bi-Gruppe aus München und bei Charlotte von Mahlsdorf im http://www.gruenderzeitmuseum-mahlsdorf.de/charlotte.html

"Du bist auch am 17.Mai geboren?"

war einmal eine verklausulierte Frage beim Kennenlernen, ob du auch dem §175 unterliegen würdest, wenn du deine Sexualität ausleben würdest.

Bis 1969 galt das Verbot jeder „homosexuellen Betätigung“ auch für Erwachsene, dann wurde das „Schutzalter“ auf 18 Jahre festgesetzt … bis man für die fallende DDR eine gemeinsame Lösung finden musste … in den 1990er Jahren! Entschädigungsfragen wurden über 2000 hinaus verschoben …

Heute sind wir an den Weigerungen der Alten, Konservativen und Reaktionäre, die medizinischen Diversitäten und sexuellen Orientierungen zu akzeptieren, die vielfältigen Lebensformen anzunehmen und nicht abzuwerten:

Patchwork- und Regenbogen-Familien, Kinderlosigkeit und Alleine-Leben, Wohngemeinschaften und alles, was es schon lange gibt …

IDAHOBIT* jeweils am 17.5.

IDAHOBIT* ist ein bisher eher interner Versuch, die (medizinische) Befreiung zu feiern: Nach der Rede eines Arztes vor der Weltgesundheitsorganisation wurde das Krankheitsbild Homosexualität gestrichen … https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_gegen_Homo-,_Bi-,_Inter-_und_Transphobie

Die Geschichte des §175

http://protest-muenchen.sub-bavaria.de/artikel/1843

und die fehlende und verschleppte Wiedergutmachung: http://www.offene-rechnung.org/

20.10.1920 Magnus Hirschfeld in München niedergeschlagen

Der Begründer der Sexualwissenschaft in Deutschland, mit dem international angesehenen Institut in Berlin, Magnus Hirschfeld, hielt auch in München am 20.10.1920 einen Vortrag, anschließend wurde er von Hakenkreuzlern verfolgt und so brutal niedergeschlagen, dass im Krankenhaus „mit dem Schlimmsten“ gerechnet wurde. Am nächsten Tag konnte er in der Zeitung seine Todesanzeige lesen … https://magnus-hirschfeld.de/ und https://www.teenvogue.com/story/lgbtq-institute-in-germany-was-burned-down-by-nazis

Mehr und genaueres kommt demnächst als „Splitter“ im

Forum Queeres Archiv München

Das Forum Queeres Archiv München - http://forummuenchen.org Schon 1999 gegründet, noch als Forum Homosexualität und Geschichte, nach 20 Jahren neu umbenannt, um die binäre Geschlechter-Orientierung aufzuheben …

  Forum Queeres Archiv München
  Bayerstr. 77a RGB III D-80335 München
  Tel.: 0 89/23 26 97 94 info@forummuenchen.org

Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung e.V https://dgfs.info und Sexualwissenschaft sowie Sexualpädagogik und queeres Leben

noch zu erneuern:

„Ein Mann, der mit einem anderen Mann …“ 1969:

Eine kurze Geschichte des § 175 in der BRD

Pansexuell:

fühlt sich von Personen aller Geschlechter gleichermaßen angezogen - sowohl von Frau und Mann als auch von Intersexuellen oder fluiden, nicht-festgelegten Geschlechtsidentitäten und Transgender.

Forumtheater-Szenen zu queeren Themen

ein neues Wunder ist unterwegs ....

früher machten wir Filme, heute lassen wir sie in der Cloud entstehen

aktuelle Ideen- und Wolkenproduktion Auf der neuen Seite http://www.queerelations.net wid der Film „Halt mich!“ zur neuen Aufmerksamkeitsform Patenschaft mit Patenvereinen vorgestellt, Premiere ist am 25. November im sub in München http://www.subonline.org

Come Out

Videogruppe Tadzio, München - Alter: 16 - 25 Jahre / Sonderthema - Länge: 39 Minuten, S-VHS Stichworte: Liebe/Sex, Freundschaft, Identität, Gemeinsam sind wir stark, Family Life Im Wettbewerb 1997: Prämie des Bundesverbandes Video (BVV) für die beste Gruppenleistung 1000,- DM http://www.jugendvideopreis.de/gewinner/index.php?id=47&k=s&s=sb9 39 min., Nachfilm 18 min.: Ein Magazin der Jugendgruppe Tadzio aus München mit den witzigsten Szenen der Dreharbeiten im Anschluß. … auf was Du auch stehst, Junge oder Mädchen, Fummel oder Leder, hier geben die Jungs von Tadzio Einblick in Münchens schwule Welt. Mit Spielszenen, Informationen und einer Moderation zeigt das Video alles, was zum Coming Out wissen muß.

„Dieser professionell gemachte und temporeiche Dokumentarfilm besticht durch seine witzige Moderation. Das Thema wird sehr sensibel und trotzdem locker umgesetzt. Die Filmgruppe geht mit den bekannten Klischees über Schwule äußerst ironisch um.

Die wichtigen Szenentips und Anlaufstellen werden so manchen New Gay sowohl das Coming Out, als auch das Einsteigen in die Szene erleichtern. Da bleibt eigentlich nur noch zu sagen: Come out, be gay, enjoy your life and go your way (Aus dem selbstkomponierten Titelsong)“

Zitat aus der Begründung der Jugendjury für die Verleihung des hauptpreises beim 14. Jugendfilmfest in München. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Filmen_mit_homosexuellem_Inhalt

The Gayme

A Bibliographic Exploration Diederik F. Janssen, MD, BA http://www2.hu-berlin.de/.../BOYHOODSTUDIES.PD… - Adair, Gilbert (2003) The Real Tadzio: Thomas Mann's Death in Venice and the …… S. (Forthcoming 2005) 'School is Out: the English 'coming out' films of the 1990s' in …. München: Juventa-Verlag (2002 digital edition) …… Gayme 3,1:22-30 …

Gemeinsame Geschichte und Kultur in München

Was Menschen in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten in München erlebten, was sie in die Zukunft bewegt: Wir sammeln die Erinnerungen und machen manchmal unterhaltsame, manchmal lehrreiche Gegenwart daraus. In Foren entsteht auch die Zukunft der Stadt.

Das war die Einleitung zum damaligen BLOG, archiviert ist die (letzte) erste Seite auf https://web.archive.org/web/20150622104517/http://forum-muenchen.blog.de/

die früheren Beiträge müssten auf http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/von_der_gayhistory_zu_einer_geschichte_d409503/ zu finden sein, ganz unten findest das Archiv, es gibt auch eine Such-Funktion

Kritische Theorie und Queeres Leben

Gustl Angstmann

https://de.wikipedia.org/wiki/Gustl_Angstmann

https://forummuenchen.org/projekte/steckbriefe-zu-lgbtiq-persoenlichkeiten/gustl-angstmann/ war in den frühen 70er Jahren Mitbegründer der Münchner Schwulenbewegung. Sein Erstlingswerk, die Kurzgeschichtensammlung „Ein ganz normaler Mann“ (1982) zeigt ein schwules Leben in München, das es so schon lange nicht mehr gibt. Im Januar 1998 ist er an den Folgen von Aids gestorben.

Gerd Wolter

Erster offen schwuler Stadtrat in München, https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Wolter_(Politiker)

Autor von „Männerbeschreibungen“, Mit-Herausgeber der Zeitschrift Fliegenpilz und Beiträge in der Buchreihe „Mein heimliches Auge“, im Literatenkreis im VSG, Website und Internet-Forum für behindertes und Queeres Leben als „Queerfliegenpilz“ mit Veranstaltungshinweisen

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Theater-KollegInnen und Kasse für Theater rechts der Isar und „Klofrau links der Isar“ im zeitweisen Ableger in den Räumen der TSV 1860,

Manfred Schmidt

Langjähriger Vorstand im VSG im Hintergrund: Ausbilder der Polizei, brachte uns erhebliches Hintergrund-Wissen, das zum Teil noch öffentlich bestritten worden war: Wie die „Rosa Listen“ in den Polizei-Karteien ausgesehen hatten (es waren keine wirklichen Listen), sondern Kennzeichnungen der Person nach den damaligen Lochkarten mit der Möglichkeit von 9 Geschlechtern: In der Art von „Männlich, Weiblich, schwul, Prostituiert, Stricher, Transvestit …“

und mit dem Wissen um interne Vorgänge und die genauen Grenzen der Pornografie, die damals mit dem Winkelmaß beurteilt werden konnte.

Guido Vael

Nach seinem Outing in der Öffentlichkeit durch ein Foto in der Zeitung bei einer ersten Demo … der öffentliche Vorstand des Vereins, technischer Ingenieur, aus Flandern: https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Vael

Peter Schult

nach https://www.homowiki.de/Peter_Schult etwas bereinigt und ergänzt

„Peter Schult (* 17.6.1928 Berlin, † 26.4.1984 München) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller, der sich kämpferisch-offen zu seiner Pädophilie bekannte. Er floh 1945 aus der sowjetischen Zone, wurde Minensucher bei der britischen Marine, lebte zeitweise unter Edelweißpiraten und Schwarzhändlern. Ab 1950 engagierte sich Schult in der Jugendarbeit.

Er wurde Mitglied der 'Deutschen Jungdemokraten' und Vizepräsident der 'Liberalen Jugend Europas', die ihn für rechte Strukturen in der FDP einspannen wollte. Aufgrund einer homosexuellen Affäre trat er 1955 von allen Ämtern zurück, lebte von 1955 bis 1961 in der französischen Fremdenlegion in Algerien.

Ab 1961 lebte und arbeitete Schult als Hilfsarbeiter, Journalist, Schriftsteller und Herausgeber einer Underground-Zeitschrift in München. Von 1971 bis 1974 verbüßte er eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen Besitzes von Drogen sowie angeblicher Freiheitsberaubung, politisierte sich parallel zur RAF und begann Knastarbeit. Er begann danach, bei der 'Roten Hilfe München' sowie beim 'Blatt' und bei der 'Autonomie' mitzuarbeiten.

1978 veröffentlichte Peter Schult „Besuch in Sackgassen – Aufzeichnungen eines homosexuellen Anarchisten“ mit ausführlichen Selbstbeschreibungen auch der Veränderungen in der Schwabinger Szene durch Drogen und Musikstile.“

Als er in einem weiteren Rechtsstreit um die Schutzalter-Regelungen für sexuelle Kontakte mit Jugendlichen verurteilt und in Kaisheim im Knast war, wurde Lungenkrebs festgestellt, aber nicht behandelt. Durch eine große bundesweite Presse-Kampagne seiner Anwälte und Freunde erreichte er eine Verlegung nach Berlin, wo ihm Behandlung und ein Freikommen ermöglicht wurde. Peter Schult starb nach einer letzten Reise nach Marseille am 26.4.1984 in München.

Darkroom für München, Beginn einer Sammlung

Act Up in München

https://de.wikipedia.org/wiki/Act_Up

In München gab es z. B. ängstliche Ablehnungen von Aids-Kranken in Privat-Kliniken, auf die mit pressewirksamen Aktionen hingewiesen wurde, und später zahlreiche polizeiliche Übergriffe in der Drogenszene, die mit der Zeit immer mehr von HIV betroffen war, und extrem mangelhafte Versorgung im Knast, auf die mit Aktionen aus dem Umkreis der Aidshilfe reagiert wurde.

Die Logos für Act up hatte Keith Haring gestaltet https://queer-kunst.blogspot.com/2023/05/act-up-munchen-erinnern-2015-mit-peter.html

Auseinandersetzung mit Rufschädigung des VSG

Der VSG eV war über Jahrzehnte der wichtigste politische Schwulen-Verein in München, der in der bundesweiten und internationalen Zusammenarbeit die Infostände, Aufklärungs- und Beratungsarbeit und abschließend den Aufbau der Aidshilfe in München getragen hatte.

Eine Anzeige für das Rosa Telefon wurde 1981 in der Süddeutschen Zeitung noch verweigert, doch die „Morde im HOMO-Milieu“ und die Aids-Aufklärung bewegten dann etwas, auch wenn es bis 2021 dauerte, die Aktion der les-bi-schwulen und trans-inter*- Schauspielenden auf einen Magazin-Titel zu bringen http://act-out.org

Nun gab es erneut ruf-schädigende Angriffe auf den längst aufgelösten Verein, der 1993 wegen der Pädo-Selbsthilfegruppe nicht Mitglied der ILGA bleiben konnte, weil die über 10 Jahre öffentlich in Programm-Blättern ausgeschriebene Selbsthilfe-Gruppe von übereifrigen „KinderschützerInnen“ in übler Nachrede als Missbrauchs-Gruppe hingestellt wird.

Abgesehen davon, dass das eine Sache der in München nicht schlafenden Staatsanwaltschaft gewesen wäre, ist das Verständnis von Selbsthilfe in der Pädophilie inzwischen Standard in Medizin, Therapie und Kriminologie. http://keintaeterwerden.de und http://www.itp-arcados.net/wissenschaft.html und www.itp-arcados.net/wissenschaft/004.html mit 1.5. § 164 StGB [Falsche Verdächtigung]

bio

Forum Queeres Archiv München auf https://www.forummuenchen.org und https://www.facebook.com/forummuencheneV

Fritz Letsch, Jahrgang 1954, war bis 1981 katholischer Gemeinde­pädagoge, dann als freiberuflicher Theaterpädagoge vor allem mit dem „Theater der Unterdrückten“ quer durch Europa in Bewegungen und Akademien unterwegs, baute mit Kolleg*innen die Grünen-nahe Regenbogenstiftung Bayern und nach der Wende die Bildungswerkstatt Brandenburg, brandung, auf.

Seit 2005 Gestalttherapeut und Job-Coach, Sexualpädagoge. Von der Gruppe Rat und Tat im VSG e.V., später Rosa Telefon, über Sub und Aids-Hilfe zum Bisexuellen Stammtisch bimuc München; im Forum (heute Queeres Archiv) von der Gründung 1999 und der Moderation der ersten Erzählcafés zum Aufbau von Büro und Kommunikation, im Vorstand von Community e.V. und dafür auch mal in der Hannchen Mehrzweck Stiftung.

Mehr im Buch „Es gibt noch viel zu tun“ von Ariane Rüdiger (Querverlag 2016) und auf http://fritz-letsch.de

Fritz Letsch was born in 1954 and started his professional career as a Catholic community educator. After 1981 he worked as a freelance theater educator and travelled throughout Europe as part of the Theater der Unterdrückten (Theater of the Oppressed). Together with his colleagues, he established the Regenbogenstiftung Bayern, a foundation affiliated with the German Green Party, and after the fall of the Berlin Wall he contributed to the creation of the Bildungswerkstatt Brandenburg (brandung).

Since 2005 he has been working as a Gestalt therapist, a job coach and a sex pedagogue. As part of his extensive honorary activities he was also part of the VSG group Rat und Tat (later Rosa Telefon) offering free telephone consultation for queer people. He was also part of the SUB, AIDS-Hilfe and the Bisexueller Stammtisch, a contact point for bisexual people.

He has been a member of the Forum since its foundation in 1999. He moderated the Forum’s first Erzählcafés (public talks with older queer people) and was involved in setting up the office and communications. He is currently also on the board of Community e. V. and the Hannchen Mehrzweck Stiftung.

More about him can be found in the book Es gibt noch viel zu tun… by Ariane Rüdiger (Querverlag 2016) and at http://fritz-letsch.de

Dr. Heinz-Jürgen Voß: „Bereinigt“ - Zur Beseitigung schwuler und queerer Sexkultur https://youtu.be/KRnXY1h9jPE?t=123

Kultur des Schweigens und das "3. Reich"

Der Postfaschismus meiner Kindheit und Jugend war 1950-1970 das Flüster, Schweigen und Tabu in allen Behörden, Familien und Schulen, denn überall saßen jetzt wieder Nazis, über deren Geschichte nicht offen geredet werden durfte.

LehrerInnen hatten keine Geschichte außer Weihnachtsgeschichten, die Zither und bayrisches Brauchtum überdeckten nun die „deutsche Weihnacht“ der Soldaten an der Ostfront, …

Kultur des Schweigens

Frühe Quellen: Bücher und Filme von Pier Paolo Pasolini und Bücher von Jean Genet, Studien von Hubert Fichte und Michel Foucault

Aktuelle Literatur

Unten rum frei - freiraum - Der Feuervogel - Fünf Freunde -

  • Freie Liebe und Anarchie - Ulrike Voswinkel, Monacensia
  • vom Hitlerjungen zur Domina - Ein transexuelles Leben im 20. Jahrhundert, Kirsten Nilsson forum Queer
  • One Last Stop
  • Eine Hand voll Lila:
  • Queer Theory - Eine Einführung Annamarie Jagose
  • Queering Demokratie - [Sexuelle politiken] quaestio [hg]
  • Ramona Blue
  • Dread Nation von Justina Ireland
  • Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten
  • Greedy …
  • the Bi-Bel

Nur historisch: Benno Gammerl: Anders Fühlen

1978 in der Freien Liebe zwischen les-bi-schwulen Gefühlen … wie begann das mit Jakob und Gabriele? Die Woche im Steirischen Herbst - Das Theaterfestival und die und die Fahrt nach Venedig,

polyamor oder Freie Liebe am Monte Verita und bei den frühen Hippies und Kommunarden

Mit Bildern: https://lustpaedagogik.blogspot.com/2021/01/darkroom-fur-munchen-beginn-einer.html

Sexualpädagogik in einer Kultur des Schweigens und queeres Leben

queere_bildung und queere_praxis sowie queere_theorie auf queeruferlos

queeres_leben.txt · Zuletzt geändert: 2024/01/02 11:05 von lenni