Science Fiction ist immer auch eine Aussage zur Gegenwart: Früher sehr orientiert an den neuen Forschungen der Naturwissenschaften und Medizin, dann in technischen Fortschritts-Vorstellungen, in der Raumfahrt und den dortigen Utopien, werden wie in Startreck aber auch die Themen von Hierarchie und Zusammenleben, beruflichen Kompetenzen etc. und der Umgang mit Bedrohungen, Konflikten und Fremden behandelt.
Die Jahrestreffen von Zukunftswerkstätten-Moderierenden nach Robert Jungk haben sich nun im Oktober 2021 in Salzburg verwandelt: Von den jährlich wandernden Tagungen durch die schönsten Ecken des deutschsprachigen Raums zu Salzburger Treffen mit zoom für alle Interessierten, dokumentiert auf http://zukunftswerkstaetten.wordpress.com
2022 mit einem Beitrag zu Science Fiction und den Szenario-Techniken der Zukunftsforschung
Als Untermalung: science fiction double feature https://youtu.be/GKhPVHoodrU
Alte Ängste vor Erd-Gefährdenen Meteoriten ließen sich benutzen wie die Forschungen aller Antriebe, Waffengattungen und Hoffnungen auf Leben im Orbit, in den Weiten der Sonnensysteme, deren erste Teile wir in der Milchstraße finden können.
Mehr als Lebenszeiten zu reisen …
Szenario heißt die jeweils zusammengefasste Szene der Zukunftsforschung, die an den verschiedenen Entwicklungen und Paradigmen schrauben will, um die Gefahren, Möglichkeiten und wahrscheinliche Folgen anzuschätzen.
Die Ashaninka leben seit Jahrtausenden im (heute peruanischen) Amazonas- Regenwald, aber viele Menschen lebten auch bei uns bis vor 50 Jahren nahe der Natur und ohne Sklaven … der Arbeit und Energie aus aller Welt.
Gegen den Wahn der großen Städte der Reichen gab es immer wieder Aussteigende: Am Monte Verita und im Wandervogel, Kriegsdienstverweigerer und Hippies, die Friedensbewegung war voll von Pazifisten …
Alessandra Moog und Clemens Arvay nehmen Sie mit auf eine Reise in das italienische Ökodorf Torri Superiore an der ligurischen Küste: https://youtu.be/9FWq-W28BJY
Volkssternwarte München 13.10.22 Mehr Info: https://fb.me/e/1Jsp9lPBm