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sodoma

SODOMA ist ein Buch über die homophile Seilschaften im Vatikan seit Paul VI., die nicht unbedingt als sexuelle Beziehungen, aber als Förderung von Vertrauten des Schweigens und der Verbündung bemerkt wurden.

Dabei ging es immer um Beförderungen, Macht und Mitwissen, denn Drogen und Erpressung gehörten früher zur Homosexualität, die eigentlich für den Klerikerstand, den Priesterberuf nicht lebbar war: Missbrauch

System des Verschweigens im Vatikan

„Eine der wichtigsten Personen in diesem Zusammenhang sei Papst Paul VI. Dieser habe dezidiert homosexuelles Personal eingestellt. Diese Männer hätten im Vatikan Karriere gemacht und Seilschaften geschaffen.“

Frédéric Martel behauptet, dass die Homosexuellen in der katholischen Kirche eine Art Community bilden, die dafür kämpft und sorgt, dass homosexuelle Skandale verschwiegen werden. „Und in diese Verschwiegenheitskultur innerhalb der Kirche siedelt er auch das Unter-den-Teppich-Kehren pädophiler Skandale an“, berichtet Migge.„ (im Deutschlandfunk Kultur)

https://www.deutschlandfunkkultur.de/frederic-martel-sodoma-homosexuelle-seilschaften-im-vatikan-100.html

das Gutachten

https://westpfahl-spilker.de/wp-content/uploads/2022/01/WSW-Gutachten-Erzdioezese-Muenchen-und-Freising-vom-20.-Januar-2022.pdf 1893 Seiten

Seite 453 „Vorübergehende homosexuelle Tendenzen müssen demnach wenigstens drei Jahre vor der Diakonenweihe überwunden sein. Mit anderen Worten: Eine manifestierte Homosexualität ist mit dem Weihepriesteramt unvereinbar und zwar unabhängig davon, ob sie körperlich ausgelebt oder ob Verzicht gelebt wird.“

„Hinzu treten deutlichste Zeichen dafür, dass dergestalt sexuell orientierte Personen besonders enge Kontakte pflegten, sodass der Eindruck eng geknüpfter Netzwerke entsteht, die bis hin zu herausgehobenen Positionen in der Hierarchie des Ordinariats unterhalten wurden.“

Entspricht SODOMA über die Netzwerke im Vatikan seit Paul VI.

S. 683: „Anschließend wurde der Priester wenige Monate nach dieser Entscheidung wieder in der Seelsorge und als Katechet eingesetzt. Ende der 2010er Jahre wandte sich eine männliche Person an den Missbrauchsbeauftragten der Erzdiözese und schilderte im Alter von 12 bis 13 Jahren erlittenen sexuellen Missbrauch durch den Priester, der sich in der Gemeinde, in der der Priester aufgrund vorgenannter Anweisung Anfang der 1950er Jahre tätig war, ereignete.“

sodoma.txt · Zuletzt geändert: 2022/01/20 20:55 von lenni