heisst ein Buch von Gustav Landauer, entstanden in seiner Arbeit mit vielen Gemeinschafts-Menschen und Erich Mühsam, sowie später Augustin Souchy, der die Ideen von solidarischen LebensGemeinschaften und selbstorganisierten Gewerkschaften durch viele Lande trug.
vor allem in der Abkehr von der zentralistischen und Partei-Staatlichen Lösung, wie sie schon Michail Bakunin in der Auseinandersetzung mit Karl Marx und Friedrich Engels in der Jura-Fraktion betrieb, die ihre Ausstrahlung in den italienischen und spanischen Sozialismus bis nach Südamerika trug.
Auch Rosa Luxemburg kritisierte die zentralistische (und mörderische] Art der Parteiführung bei Lenin und war als Sozialdemokratin für ihre Überzeugung im Gefängnis: Die Sozialistengesetze der frühen Kaiserzeit hatten Gewerkschaften und sozialistische Organisationen verboten, erst im späteren kaiserlichen Ständeparlament war die SPD bis zur Mehrheit gewachsen. Mehr passierte in der Rätezeit …
„Anarchistin war Emma Goldmann aus Überzeugung, Kosmopolitin wurde sie aus Notwendigkeit. Aufgewachsen in einer kleinbürgerlichen Familie im zaristischen Russland, setzt sie ihren Willen gegen die Familie durch und emigriert 1885, als Sechzehnjährige, mit ihrer Halbschwester Helena nach Amerika, wo sie schnell Kontakt zu anarchistischen und exilrussischen Kreisen findet.“ https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/emma-goldman
„Der Marxismus war von [jesuitischem Geist] vergiftet, ihre Diktatur übertraf noch die totale Herrschaft der Inquisition. Ihre Macht wurde durch die stümpernden Staatsmänner Europas noch gestärkt.“
Wie heute: Woher kommt die Befreiung?
https://anarchismus.at/anarchistische-klassiker/peter-kropotkin/4-kropotkin-eine-biografie
Gustav Landauer und Erich Mühsam sowie Augustin Souchy